Dr. Bernd Krehoff (Chief Product Owner Digital Services)


Endress+Hauser Gruppe

SGMI: Wieso haben Sie sich für einen Diplomstudiengang am SGMI Management Institut St. Gallen entschieden?
Dr. Bernd Krehoff: Die Kombination aus einem fachspezifischem Ausbildungsangebot (Produktmanagement) und einem modularen Aufbau, der sich gut berufsbegleitend realisieren lässt, war für diesen Entscheid ausschlaggebend.

Was zeichnete den Studiengang des «St. Galler Produktmanagement-Diploms» aus
Die Breite an Themen (Marketing, Führung, Controlling u.a.) sowie die gute Kombination aus Theorie und Praxis.

Was waren für Sie die wichtigsten Erkenntnisse bzw. Learnings aus dem besuchten Diplomprogramm?
Die Erstellung einer Diplomarbeit, die sich mit einer Herausforderung meines Unternehmens beschäftigt, war eine hervorragende Möglichkeit, das Gelernte im Kontext meiner Arbeit anzuwenden. In meiner Arbeit ging es darum, die Erfolgsfaktoren für unsere industrielle IIoT-Plattform Netilion nach der Logik des “Flywheels” von Jim Collins zu bewerten.

An welchen Stellen sehen Sie das grösste Potenzial, das erworbene Wissen in Ihrem beruflichen Alltag umsetzbar zu machen?
In meiner neuen Rolle als Chief Product Owner kann ich die in meiner Diplomarbeit analysierten Herausforderungen unmittelbar selber beeeinflussen.

Wie hat sich der Diplomabschluss auf Ihre tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Ich hatte zuvor schon eine umfassende Ausbildung zu Führungsthemen genossen. Wichtig war für mich das Verständnis, wie stark Strategie und operative Umsetzung zusammenhängen. Bei uns ist die Rolle des Product Owners hoch gewichtet – sie soll für den wirtschaftlichen Erfolg eines Produktes sorgen. Damit ein Product Owner in diesem Sinne wirksam sein kann, ist nicht nur ein strategischer Rahmen erforderlich, sondern auch organisatorische und prozessuale Klarheit.

Würden Sie die SGMI Diplomstudiengänge weiterempfehlen? Wenn ja, was würden Sie einem angehenden Diplomanden vor dem Start in das Programm auf seinem Weg weitergeben?
Ich empfehle die Diplomstudiengänge allen, die vor einer beruflichen Veränderung stehen und eine gute Kombination aus Fachwissen und Praxisanwendung suchen. Auch der Austausch über die eigenen Unternehmensgrenzen hinweg ist sehr wertvoll gewesen.

Melanie von Rütte (Verkaufsleiterin)


Baloise Versicherung AG

SGMI: Wieso haben Sie sich für einen Diplomstudiengang am SGMI Management Institut St. Gallen entschieden?
Melanie von Rütte: Seit 20 Jahren bin ich im Vertrieb tätig und ich habe mein Wissen stets über Erfahrungen und interne Weiterbildungsangebote erweitert. Als Verkaufsleiterin fehlte mir jedoch der Blick fürs Strategische und mit steigender Verantwortung wuchs das Bedürfnis, mir nun ebenfalls die theoretischen Grundlagen meiner Funktion anzueignen, um mich weitergehend mit den heutigen, sich kontinuierlich verändernden Problemstellungen auseinanderzusetzen. Dabei wurde mir das SGMI Management Institut St. Gallen von meiner Vorgesetzten empfohlen, welche erfolgreich das Executive MBA Programm am SGMI absolviert hat. Der Lehrgang zur «Dipl. Verkaufsleiterin SGMI» diente hier als Einstiegsprogramm, welches die mir fehlenden Themenschwerpunkte abbildete und auf welchen ich nun aufbauen kann. Als Verkaufsleiterin und Mutter einer 3-jährigen Tochter, konnte ich mich dank den modularen Weiterbildungstagen perfekt organisieren.

Was zeichnete den Studiengang aus?
Der Bezug zur Praxis. Die Modulblöcke sind so aufgebaut, dass theoretisches Wissen sehr nah an der Praxis vermittelt wird. In Gruppen werden gemeinsam Fälle bearbeitet und man hat die Möglichkeit, immer wieder Bezug zur eigenen Firma und zu aktuellen Themen zu nehmen. Die verschiedenen Sichtweisen der Teilnehmer aus unterschiedlichsten Branchen geben der vermittelten Theorie einen zusätzlichen Mehrwert. Die Diplomarbeit bringt einen dazu, die Grundlagen seiner Arbeit zu überdenken und schafft es somit, neue Erfolgsansätze zu generieren.

Was waren für Sie die wichtigsten Erkenntnisse bzw. Learnings aus dem besuchten Diplomprogramm?
Durch meine jahrelange Erfahrung im Vertrieb ist für mich vieles selbstverständlich geworden, ohne eventuell weiterführende Möglichkeiten auf langfristigen Erfolg zu prüfen. Es fehlte mir somit oftmals an der gesamtheitlichen Sichtweise. Heute positioniere ich mich durch die Weiterbildung zielgerichteter und kompetenter. Die vielen Hilfsmittel, welche mir heute dank dem SGMI zur Verfügung stehen, ermöglichen mir, neue Verkaufsstrategien in der Gesamtsicht zu betrachten, um langfristig erfolgreich zu sein.

An welchen Stellen sehen Sie das grösste Potenzial, das erworbene Wissen in Ihrem beruflichen Alltag umsetzbar zu machen?
Ich kann das erlernte Wissen immer wieder anwenden, unabhängig ob im Tagesgeschäft oder in Projekten. Ich sehe den grössten Mehrwert jedoch im Austausch mit anderen Abteilungen, besonders wenn ich meine Konzepte und Strategien positionieren will. Durch die veränderte Sichtweise fokussiere ich mich stärker auf die Erwartungshaltung und Zielsetzung der anderen. So arbeite ich stärker mit den verschiedenen Kanälen zusammen, um meine Ziele langfristig zu erreichen und unsere Kundinnen und Kunden zu begeistern.

Wie hat sich der Diplomabschluss auf Ihre tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Meine Stärke lag schon immer in der Umsetzung. Heute gelingt es mir zusätzlich vermehrt, meine Wirkung gegen aussen zu reflektieren und meine Stärke bewusster auf Grundlagen gestützt anzuwenden. Meine Methodenkompetenz hat sich weiterentwickelt. Dies hilft mir auch in der Führung meiner Mitarbeitenden. Ich argumentiere heute auf fundierten Grundlagen und nicht auf reinen Erfahrungen.

Würden Sie die SGMI Diplomstudiengänge weiterempfehlen? Wenn ja, was würden Sie einem angehenden Diplomanden vor dem Start in das Programm auf seinem Weg weitergeben?
Insbesondere empfehle ich den Lehrgang Teilnehmenden, die sich «klassisch» auf dem Beruf weiterentwickelt haben und sich auf Erfahrungen abstützen. Der Diplomlehrgang eignet sich für Teilnehmende, die den aktiven Austausch suchen und sich einbringen möchten. Eine gute Planung für die Zeit, welche für die Diplomarbeit benötigt wird, ist sinnvoll, denn diese wird wirklich benötigt, um ein zufriedenstellendes Resultat abgeben zu können.

Heiko Kurtz (Head of Sales Team Pharma & Biotech)


Bürkert GmbH & Co. KG

SGMI: Wieso haben Sie sich für einen Diplomstudiengang am SGMI Management Institut St. Gallen entschieden?
Heiko Kurtz: Die Empfehlung für das SGMI Management Institut St. Gallen habe ich über einen Kollegen erhalten, der bereits mehrere Weiterbildungen hier erfolgreich absolviert hatte. Die Ausschreibung des Lehrgangs zur «Dipl. Produktmanagerin SGMI» hat mich sehr fasziniert, da diese Weiterbildung theoretisch so fundiert und branchenübergreifend angeboten wurde. In einem bereits absolvierten Seminar am SGMI Management Institut St. Gallen habe ich die professionelle Dozentenauswahl erlebt und wollte unbedingt dieses Diplomprogramm für die persönliche und fachliche Weiterentwicklungen absolvieren.

Was zeichnete den Studiengang aus?
Die sehr gute Organisation und das kompakt und gut verständlich vermittelte Wissen. Alle Dozenten haben jahrelange Erfahrung in der Wirtschaft und so wird das Wissen mit sehr viel praktischem Hintergrundwissen und Erfahrung gelehrt. Die vielen Beispiele aus der Praxis, welche in überschaubaren Gruppen diskutiert und vertieft werden können, machen hier den Unterschied. Ebenso der Austausch mit anderen Teilnehmern und die Diskussionen am Abend sind von hohem Wert, da hier Einblicke in komplett unterschiedliche Branchen und Unternehmen in zwangloser Weise möglich sind.

Was waren für Sie die wichtigsten Erkenntnisse bzw. Learnings aus dem besuchten Diplomprogramm?
Der Studiengang an sich vermittelt in den drei Blöcken bereits sehr viel an Management-Tools, die in praktischen Beispielen und Fallstudien direkt angewendet und in der Gruppe vertieft werden können. Die wichtigsten Erkenntnisse liegen jedoch in den übergeordneten Zusammenhängen, welche moderne Unternehmen nicht unterschätzen dürfen – in meinem Fall die unbedingt nötige Verzahnung aus Marketing und Vertrieb mit all ihren Facetten. Speziell in diesem Bereich konnte ich mein Wissen um digitalen Vertrieb, Social Selling und Marketingaspekte erweitern.

An welchen Stellen sehen Sie das grösste Potenzial, das erworbene Wissen in Ihrem beruflichen Alltag umsetzbar zu machen?
Für mich kam das Seminar genau zur richtigen Zeit, da mein Unternehmen gerade vertrieblich mitten in einer Neuausrichtung und Umstrukturierung steckte. Daher konnte ich das vermittelte Wissen direkt in meiner Diplomarbeit anwenden und eine umfangreiche branchenspezifische Vertriebsstrategie erstellen. Diese befindet sich aktuell in der Implementierung. Somit konnte ich den praktischen mit dem theoretischen Teil perfekt verbinden.

Wie hat sich der Diplomabschluss auf Ihre tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Durch den sehr breiten Überblick und die Vielzahl von neuen Impulsen, die in St. Gallen gelehrt wurden, bin ich heute in der Lage, Dinge analytischer und strukturierter anzugehen. Die vermittelten Tools helfen aber auch, in der Tagesarbeit oder im Gespräch mit Kollegen Dinge zu visualisieren und zu analysieren. Die Seminarblöcke zu Leadership sind ebenso wertvoll, um den Blick auf sich selbst und seine Wirkung auf andere regelmässig zu überdenken und zu adaptieren. Das angebotene sehr breite Gesamtpaket erlaubt es jeder Führungskraft, die wesentlichen Punkte für sich selbst zu definieren und nach diesen Grundsätzen zu arbeiten.

Würden Sie die SGMI Diplomstudiengänge weiterempfehlen? Wenn ja, was würden Sie einem angehenden Diplomanden vor dem Start in das Programm auf seinem Weg weitergeben?
Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen. Wichtig ist, sich im Vorfeld genau zu überlegen, welche Blöcke und Themen man für sein tägliches Tun benötigt und diese entsprechend zu kombinieren. So kann auch mit etwas Vorlauf bereits eine Aufgabe im Unternehmen gesucht werden, die mittels einer praxisbasierten Diplomarbeit ausgearbeitet werden kann. Abschliessend würde ich einem angehenden Diplomanden mit auf den Weg geben, dass auf jeden Fall viel Durchhaltevermögen (und ab und zu auch die Fähigkeit, mit wenig Schlaf auszukommen) für einen erfolgreichen Abschluss gefragt ist.

Manja Wackernagel (Spezialistin Unternehmensentwicklung mit Schwerpunkt Produkt- und Nachhaltigkeitsmanagement)


Volksbank Dresden-Bautzen eG

SGMI: Wieso haben Sie sich für einen Diplomstudiengang am SGMI Management Institut St. Gallen entschieden?
Manja Wackernagel: Die Empfehlung für das SGMI Management Institut St. Gallen habe ich über einen Kollegen erhalten, der bereits mehrere Weiterbildungen hier erfolgreich absolviert hatte. Die Ausschreibung des Lehrgangs zur «Dipl. Produktmanagerin SGMI» hat mich sehr fasziniert, da diese Weiterbildung theoretisch so fundiert und branchenübergreifend angeboten wurde. In einem bereits absolvierten Seminar am SGMI Management Institut St. Gallen habe ich die professionelle Dozentenauswahl erlebt und wollte unbedingt dieses Diplomprogramm für die persönliche und fachliche Weiterentwicklungen absolvieren.

Was zeichnete den Studiengang aus?
Der Studiengang ist eine wunderbare Mischung zwischen theoretischen Methoden und der praktischen Anwendung an konkreten Fallbeispielen, wo sich die Erkenntnisse sehr gut nachvollziehen und anwenden lassen. Branchenübergreifend bringt die Zusammensetzung der Teilnehmenden eine heterogene Meinungsbildung, die verschiedene Sichtweisen beleuchtet und den eigenen Wissensschatz sehr stark erweitert. Der Aufbau der SGMI-Seminare in Modulen ermöglicht jedem Teilnehmenden sein individuelles Paket für seine Weiterbildung zusammenzustellen, zeitlich wie auch inhaltlich. Dies ermöglicht die Flexibilität, auch Beruf, Familie und Weiterbildung bestens unter einen Hut zu bekommen. In der abschliessenden Diplomarbeit wurde ein aktuelles Thema aus dem eigenen Unternehmen mit dem Erlernten fundiert dargelegt, damit daraus verschiedene Handlungsoptionen abgeleitet werden konnten. Die Ergebnisse der Diplomarbeit im Rahmen des Kolloquiums mit der Prüfungskommission und den Kommilitonen zu diskutieren, ist eine sehr spannende und wertvolle Erfahrung, die ich bisher einzigartig am SGMI Management Institut St. Gallen erlebt habe.

Was waren für Sie die wichtigsten Erkenntnisse bzw. Learnings aus dem besuchten Diplomprogramm?
Für mich liegen die wichtigsten Erkenntnisse und Erfahrungen darin, dass wir die theoretischen Modelle tatsächlich auf konkrete Problemstellungen der eigenen Unternehmung reflektiert und angewandt haben. Die Schwerpunktthemen wurden auf die Teilnehmenden abgestimmt und intensiv behandelt. Es ist keine Weiterbildung von der „Stange“, sondern ein Programm, in welchem jeder einzelne Teilnehmende den grösstmöglichen Nutzen für sein eigenes Aufgabenfeld herausziehen kann.

An welchen Stellen sehen Sie das grösste Potenzial, das erworbene Wissen in Ihrem beruflichen Alltag umsetzbar zu machen?
Im Rahmen meiner Tätigkeit kann ich das Wissen tagtäglich in meinen Arbeitsalltag integrieren. Verschiedene Lösungswege für auftretende Problemstellungen können mit erlernten Modellen und Methoden sehr praxisnah angegangen werden. Ich konnte nicht nur meine Fachkompetenz, sondern ebenso meine Persönlichkeits- und Methodenkompetenz entwickeln.

Würden Sie die SGMI Diplomstudiengänge weiterempfehlen? Wenn ja, was würden Sie einem angehenden Diplomanden vor dem Start in das Programm auf seinem Weg weitergeben?
Die Studiengänge am SGMI Management Institut St. Gallen kann ich sehr weiterempfehlen. Wer Spass und Freude am fundierten und praxiserprobten Lernen hat, ist bei beim SGMI Management Institut St. Gallen genau richtig. Jedem angehenden Diplomanden lege ich ans Herz, sich ausreichend zeitliche Ressourcen für die Diplomarbeit zu nehmen. Der Studiengang ist sehr intensiv und für die persönliche Weiterentwicklung wirklich ein Mehrwert. Die Auswahl der Seminar-Standorte rundet das aussergewöhnliche Seminarangebot ab. Zeit für Networking am Abend aber auch Zeit für die Reflexion der Seminarinhalte an sehr schönen Orten ermöglichen eine Symbiose für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit.

Carsten Hater (Direktor Kooperationen)


Wüstenrot Bausparkasse AG

SGMI: Wieso haben Sie sich für ein Executive MBA Programm am SGMI Management Institut St. Gallen entschieden?
Carsten Hater: Das Executive MBA-Programm des SGMI Management Instituts St. Gallen hat mich angesprochen, da ich ein praxisnahes Studium gesucht habe, das mich für meine strategische Arbeit im Unternehmen unterstützt. Das SGMI wurde mir von einer Bekannten empfohlen und rückblickend kann ich sagen, dass es sowohl aus der Sicht der inhaltlichen Themenschwerpunkte als auch aus Sicht des Instituts für mich die richtige Entscheidung war.

Was zeichnete den Studiengang aus?
Der Studiengang war erstklassig, da er mit einem hohen Anspruch an eine Kombination aus Praxisnähe und der St. Galler Management-Lehre gestaltet wurde. Ich konnte viel Handwerkzeug für meine tägliche Arbeit lernen. Die Kombination aus Fernstudium und den wirklich sinnvollen Präsenzveranstaltungen hat auf mich einen sehr durchdachten Eindruck gemacht.

Was waren für Sie die wichtigsten Erkenntnisse bzw. Learnings aus dem besuchten Masterprogramm?
Für mich waren viele Themen aus der angewandten Betriebswirtschaft mit Managementthemen sowie Führungs- und Steuerungstechniken sehr hilfreich. Die Literatur hat sich auf die Kernthemen konzentriert, so dass das Studium auch neben dem Beruf gut händelbar war. Viele Bereiche rund um die Finanzen waren eine gute Vertiefung meines bereits vorhandenen Wissens.

An welchen Stellen sehen Sie das grösste Potenzial, das erworbene Wissen in Ihrem beruflichen Alltag umsetzbar zu machen?
Besonders das Entwickeln von Strategien für mein berufliches Tätigkeitsfeld konnte ich bereits während des Studiums sinnvoll einsetzen. Es war hilfreich, die erlernten Analysetools auf die mir bekannten Gegebenheiten meines Unternehmens anzuwenden und zum Teil völlig neue Sichtweisen zu entwickeln. Neben den strategischen Themen sind auch die Informationen rund ums Führen und zur Gesprächsführung in die Praxis umgesetzt worden und haben einen grossen Mehrwert für mich gebracht.

Wie hat sich der Masterabschluss auf Ihre tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Der Umgang mit meinen Mitarbeitern hat sich verändert und ist durch Techniken zur Mitarbeiterentwicklung, zum Führen von Kritikgesprächen, zu Teambildungs-Prozessen und zu  Motivationstheorien deutlich präziser und individueller geworden.

Würden Sie die SGMI Diplomstudiengänge weiterempfehlen? Wenn ja, was würden Sie einem angehenden Diplomanden vor dem Start in das Programm auf seinem Weg weitergeben?
Den Studiengang zum Executive MBA kann ich jedem empfehlen, der den Willen zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung mitbringt. Das Studium hat mich in vielen Bereichen gefordert und der zeitlich benötigte Einsatz sollte einem im Vorfeld bewusst sein. Das Studienprogramm ist in meinen Augen sinnvoll zusammengestellt und zu vielen Studienkolleginnen und Kollegen habe ich auch jetzt in der Zeit nach dem Studium noch Kontakt und wir tauschen uns immer wieder aus. Daher sollte unbedingt die Kombination aus dem Fernstudium und den persönlichen Kontakten in den Präsenzphasen genutzt werden, um für sich selbst das Bestmögliche aus dem Studium herauszunehmen.

Tanja Almanstötter (Mitglied der Geschäftsleitung / Prokuristin)


Bernd Siegmund GmbH

SGMI: Wieso haben Sie sich für einen Diplomstudiengang am SGMI Management Institut St. Gallen entschieden?
Tanja Almanstötter: Über diverse Seminare, die ich am SGMI Management Institut St. Gallen absolviert habe, wurde mir durch Rücksprache mit dem Institut die Chance ermöglicht, mit einem überschaubaren zusätzlichen Aufwand einen Diplomabschluss im Bereich Leadership zu erlangen. Selbst zu der Zeit im Bereich HR tätig, hat sich mir damit die Möglichkeit ergeben, nebenberuflich ein Studium zu absolvieren, das sich durch die sehr gute Organisation ideal in meinen Berufsalltag einfügen liess.

Was zeichnete den Studiengang aus?
Ich bin ein sehr zielstrebiger Mensch und profitiere sehr vom Input und dem Know How der Referenten am SGMI Management Institut St. Gallen. Die Inhalte der Seminare sind sehr praxisnah und es schafft Raum, permanent über den Tellerrand schauen zu können.

Was waren für Sie die wichtigsten Erkenntnisse bzw. Learnings aus dem besuchten Diplomprogramm?
Die wichtigste Erkenntnis für mich ist zu erfahren, dass kein Weg zu weit und kein Berg zu hoch ist. Mir wurde das nötige Selbstbewusstsein gestärkt und ein sehr wertvolles Handwerkszeug für den Alltag mitgegeben. Es gelingt mir dadurch heute viel besser, mit herausfordernden Themen umzugehen.

An welchen Stellen sehen Sie das grösste Potenzial, das erworbene Wissen in Ihrem beruflichen Alltag umsetzbar zu machen?
Die Kombination aus Expertise und Menschlichkeit wird von unseren Mitarbeitern sehr geschätzt. Sie benötigen einen Leader, der bereit ist, sich auf ihre Seite des Tisches zu setzen und dabei die Fragen sowie Unsicherheiten zu lösen, damit sie jederzeit für ihren Berufsalltag gerüstet sind. SGMI hat mir sehr geholfen, diese Waage in Ausgleich zu bringen, um in einem sehr anspruchsvollen Berufsalltag effizient und motivierend führen zu können.

Wie hat sich der Diplomabschluss auf Ihre tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Die Zusammenarbeit und das Vertrauen innerhalb des Teams wurde dadurch erheblich gestärkt, sodass wir produktiver und erfolgreicher performen können. Für alle ein riesiger Gewinn.

Würden Sie die SGMI Diplomstudiengänge weiterempfehlen? Wenn ja, was würden Sie einem angehenden Diplomanden vor dem Start in das Programm auf seinem Weg weitergeben?
Inzwischen habe ich bei SGMI sogar den Studiengang zum ‹Executive MBA› begonnen, um in rund zwei Jahren meinen EMBA-Abschluss zu erlangen. Ich bin absolut begeistert von der Zusammenarbeit mit dem SGMI Management Institut St. Gallen und den wertvollen Kontakten innerhalb der Lehrgänge. Meine persönliche wie auch meine berufliche Entwicklung wurden dadurch erheblich angekurbelt. Für mich war es immer wichtig, mit einem freien Kopf in die Seminare zu gehen. Gerne hetzt man in den Pausen ans Telefon, um - Zitat eines Referenten - «Die Firma zu retten.». Es ist allerdings wertvoll, sich Zeit und Raum für das Seminar zu nehmen, damit man umso mehr daraus mitnehmen kann. Abends sassen wir gerne mal in der Gruppe zum Networking zusammen. Aber auch lange Spaziergänge an den schönen Seminar-Locations, die SGMI immer aussucht, haben den Input des Tages nochmal verarbeiten lassen.

Frank Larose (Manager Contract Manufacturing EAME)


Givaudan International

SGMI: Wieso haben Sie sich für das Executive MBA Programm am SGMI Management Institut St. Gallen entschieden?
Frank Larose: Durch die Teilnahme am St. Galler Strategie-Seminar bin ich auf das Executive MBA Programm des SGMI Management Instituts St. Gallen aufmerksam geworden und ich habe mich dann dafür entschieden, das komplette Programm zu absolvieren. Damit konnte ich mein Wissen auf den aktuellsten Stand bringen bzw. als Ingenieur vor allem durch die Wahl der Module Unternehmensführung & Strategie, Marketing & Verkauf, Finanzen & Controlling aber auch Führung & Leadership mein Wissen weiter vertiefen.

Was zeichnete den Studiengang aus?
Was ich besonders geschätzt habe war, dass der erste Teil mit den Semestern 1 & 2 (Basisstudium) in Blöcken und mit studienbegleitenden Seminaren abgehalten wurde. Dadurch war eine zeitnahe Abwicklung möglich. Es wurde bei diesen Seminaren sehr auf den Praxisbezug geachtet und dies sowohl bei den Referenten als auch bei den Inhalten. Im zweiten Teil wurden dann die Themen wissenschaftlich vertieft, aber auch hier blieb der Praxisbezug immer erhalten.

Was waren für Sie die wichtigsten Erkenntnisse bzw. Learnings aus dem besuchten Master-Programm?
Für mich waren vor allem die Bereiche Finanzen und Controlling sehr interessant, da ich nun mein Wissen in dem Bereich der Bilanzen und der Gewinn- & Verlustrechnung (GuV) eindeutig besser anwenden kann. Es wurden viele Management-Tools besprochen, von denen ich schon gehört hatte, aber durch die Diskussion und Anwendung dieser im Studium setze ich sie nun gezielter ein.

An welchen Stellen sehen Sie das grösste Potenzial, das erworbene Wissen in Ihrem beruflichen Alltag umsetzbar zu machen?
Im zweiten Teil des Programms ist sowohl eine Studienarbeit im 3. Semester wie auch eine Masterarbeit als Abschluss im 4. Semester zu erstellen. Diese Arbeiten bieten dem Studierenden, Problemstellungen aus dem täglichen Berufsalltag zu identifizieren und diese mit dem neu erworbenen Wissen zu analysieren sowie Lösungsansätze zu erarbeiten. An dieser Stelle kann dann das Wissen direkt praxisorientiert im beruflichen Alltag angewandt werden.

Wie hat sich der Master-Abschluss auf Ihre tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Mein Arbeitgeber ist im Bereich der Aromen und Duftstoffe tätig. Das von mir gewählte Thema stellte eine Problemstellung aus meinem beruflichen Umfeld dar. Ich habe untersucht, wie wir die Entwicklungszeit für neue Aromen signifikant verkürzen können. Meine Masterarbeit hat dazu beigetragen, dass die dort ausgearbeiteten Ansätze in die Praxis umgesetzt wurden. Es wurden einige Schwachstellen in der gesamten Supply Chain identifiziert und behoben.

Würden Sie die SGMI Diplomstudiengänge weiterempfehlen? Wenn ja, was würden Sie einem angehenden Diplomanden vor dem Start in das Programm auf seinem Weg weitergeben?
Die Diplomstudiengänge empfehle ich gerne weiter. Bei der Auswahl der Module ist darauf zu achten, welcher weitere berufliche Werdegang angestrebt wird. Vor allem für berufserfahrene Diplomanden ist die Kombination der Module sehr geeignet. Der zeitliche Aufwand ist durch die Blockseminare überschaubar, nur sollte beachtet werden, dass für den Zeitraum, in welche die Masterarbeit geschrieben wird, genügend Zeit zu reservieren ist.

Matthias Maurin (Gruppenleiter Product Sales & Price Management)


Jungheinrich AG

SGMI: Wieso haben Sie sich für einen Diplomstudiengang am SGMI Management Institut St. Gallen entschieden?
Matthias Maurin: Drei Punkte haben mich vom ‹Dipl. Produktmanager SGMI› überzeugt: Erstens geniesst das SGMI Management Institut St. Gallen in puncto Praxisorientierung eine sehr gute Reputation. Was nützt das beste Training im Elfenbeinturm, wenn man es in seinem eigenen beruflichen Kontext nicht anwenden kann? Zweitens liessen sich die Seminarzeiten durch den blockweisen Aufbau gut mit meinen beruflichen Erfordernissen vereinen. Drittens konnte ich in der Referenzliste zahlreiche Produktmanager aus dem Bereich des B2B finden.

Was zeichnete den Studiengang aus?
Durch die Kombination von Theorie-Blöcken – die sich durch viele praktische Beispiele gar nicht so theoretisch gestalteten – und der abschliessenden praxisbezogenen Diplomarbeit ist man „quasi gezwungen“, das neu Erlernte auch sofort in den eigenen Unternehmenskontext zu übernehmen. Insbesondere diese Verpflichtung hat mich dazu bewogen, diesen Studiengang zu wählen. Viele andere Weiterbildungsmöglichkeiten bieten zwar Zugang zu exzellentem Wissen, das aber anschliessend im ausufernden Tagesgeschäft leider nicht immer in das tägliche Arbeiten einfliesst. Das war nicht mein Ziel.

Was waren für Sie die wichtigsten Erkenntnisse bzw. Learnings aus dem besuchten Diplomprogramm?
Am wertvollsten erscheint mir das nun tiefere Verständnis der Notwendigkeit des „Strategic Fit“ von Unternehmen, ihren Produkten und den bearbeiteten Märkten. Etwas technisch umsetzen zu können ist das Eine, aber passt es auch zur Marke?

An welchen Stellen sehen Sie das grösste Potenzial, das erworbene Wissen in Ihrem beruflichen Alltag umsetzbar zu machen?
Speziell bei der strategischen Konzeption neuer Produkte hat sich mein Blickwinkel erweitert. Neben der Frage nach der eigenen Kompetenz des Unternehmens, fokussiere ich nun noch stärker auf Fragestellungen rund um die Erwartungshaltung unserer Kunden an das Produktportfolio. Dies geschieht stets im Abgleich mit den verfügbaren Vertriebskanälen.

Wie hat sich der Diplomabschluss auf Ihre tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Durch das neu erworbene Wissen hinterfrage ich Aufgabenstellungen der täglichen Arbeit stärker bzw. anders als bisher. Reicht es im B2B aus, von Zeit zu Zeit modernisierte Produkte auf den Markt zu bringen oder lässt sich Marktführerschaft langfristig nur sicherstellen, wenn man den Wandel der Geschäftsmodelle der Kunden proaktiv begleitet, um ihnen rechtzeitig die richtigen Produkte marktreif anbieten zu können? Dies lässt sich nur dann erfolgreich umsetzen, wenn der Produktmanager eng mit dem Endkunden zusammenarbeitet. Diese Denkweise fördere ich fortwährend in meinem Team. Das Team findet es gut.

Würden Sie die SGMI Diplomstudiengänge weiterempfehlen? Wenn ja, was würden Sie einem angehenden Diplomanden vor dem Start in das Programm auf seinem Weg weitergeben?
Auf jeden Fall. Der grösste Mehrwert des Studienganges lag für mich in der sofortigen Anwendung des Erlernten im Rahmen der abschliessenden praxisbezogenen Diplomarbeit. Da es sich hierbei um ein Thema aus dem eigenen Unternehmensumfeld handelt, lässt sich die Praxistauglichkeit der Theorie hervorragend überprüfen. Ausserdem war es spannend, das Thema zum Abschluss mit der Prüfungskommission und insbesondere den Kommilitonen zu diskutieren. Von entscheidender Bedeutung ist daher, sich möglichst frühzeitig für ein Themenfeld zu entscheiden. Hat man sich gleich zu Anfang für ein Thema entschieden, so kann man es gedanklich in allen Blöcken des Studiums mitführen und so verschiedene Facetten beleuchten.

Jutta Schilke (Head Human Resources Ringier Group)


Ringier AG

SGMI: Wieso haben Sie sich für einen Diplomstudiengang am SGMI Management Institut St. Gallen entschieden?
Jutta Schilke: Der Studiengang «Executive Master in International Management SGMI» deckte mein Bedürfnis, mein in Theorie und Praxis erlangtes Wissen mit neuen Managementansätzen und -modellen zu erweitern und mich mit spannenden Themen und Problemstellungen (Case Studies) vertieft auseinander zu setzen. Das SGMI Management Institut St. Gallen bietet mit dem Studiengang «International Management» ein ideales Setting, was die Form, die Lernmethodik und die Referenten betrifft.

Was zeichnete den Studiengang aus?
Im Studiengang werden in den Modulen, die 4 bis 5 Tage dauern, Managementthemen und –fragestellungen aufgearbeitet. Die Lernmethoden variieren, von der Bearbeitung von Case Studies in Einzelarbeit zwischen den Modulen, hin zu Gruppenarbeiten während der Module bis zur Vermittlung von Wissen durch Dozenten. Managementthemen werden in Case Studies selbst bearbeitet. Die Case Studies sind anspruchsvoll und müssen während etwa 3 bis 4 Wochen geschrieben und eingereicht werden. Diese Arbeiten werden von SGMI bewertet und auch kommentiert. Auch dies fördert das sehr vertiefte Auseinandersetzen mit vielfältigen Themen und damit nachhaltiges Lernen. Im Studiengang «International Management» erfolgt die Bearbeitung der Themeninhalte in Englisch und Deutsch. Dozenten aus den USA sowie eine internationale Zusammensetzung der Mitstudenten, sind weitere «Assets» des Lehrgangs.

Was waren für Sie die wichtigsten Erkenntnisse bzw. Learnings aus dem besuchten Diplomprogramm?
Neben dem Wissen, welches man auffrischt oder durch aktuelle und zukunftsgerichtete Management-Modelle und -Methoden erweitert, gibt es zwei Erkenntnisse, die mir durch die Weiterbildung wieder bewusster wurden: 1. Der Austausch mit Kollegen aus anderen Branchen, mit unterschiedlichem Background und verschiedenen Herausforderungen, ist ein Mehrwert. 2. Es ist wichtig, sich immer wieder Zeiträume zu schaffen, in denen man an grundlegenden Fragestellungen des Alltags vertieft arbeitet. Dies ist essentiell, um mittel- und langfristig in seinem Job erfolgreich zu sein.

An welchen Stellen sehen Sie das grösste Potenzial, das erworbene Wissen in Ihrem beruflichen Alltag umsetzbar zu machen?
Die Bearbeitung meiner Masterarbeit orientierte sich an konkreten Herausforderungen unseres Unternehmens und meines Fachbereiches «Human Resources» und beschäftigte sich mit der Innovationsfähigkeit. Auf Basis einer Umfrage konnte ich fundiert analysieren, wo wir stehen und in welche Richtung wir hier gehen sollten. Konkrete Handlungsempfehlungen, die in der Masterarbeit erarbeitet wurden, förderten eine vertiefte Diskussion mit dem Topmanagement und den Transfer einzelner Massnahmen ins Unternehmen.

Wie hat sich der Diplomabschluss auf Ihre tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Während der Ausbildung erhält man vielseitige Impulse und Inspirationen, die ein «out of the box»-Denken fördern. Wichtig ist es, sich dies - auch nach dem Abschluss der Weiterbildung - zu bewahren.

Würden Sie die SGMI Diplomstudiengänge weiterempfehlen? Wenn ja, was würden Sie einem angehenden Diplomanden vor dem Start in das Programm auf seinem Weg weitergeben?
Generell kann ich sehr empfehlen, sich immer wieder weiterzubilden. Es ist in vielerlei Hinsicht bereichernd – für einen selbst, aber auch für das Unternehmen, in dem man tätig ist. Das SGMI Management Institut St. Gallen bietet diverse Studiengänge und Programme an. Ich bin überzeugt, dass viele Führungskräfte, Fachspezialisten oder Manager dort für sie passende Weiterbildungsmöglichkeiten finden. Die Dozenten des SGMI sind nah an den aktuellen Managementmodellen und künftigen Herausforderungen von Unternehmen.

Lars Bäumann (Leiter IT Produktion und Logistik Konzern IT)


Volkswagen Aktiengesellschaft

SGMI: Wieso haben Sie sich für einen Diplomstudiengang am SGMI Management Institut St. Gallen entschieden?
Lars Bäumann: Nach mehr als 30 Jahren im Berufsleben und immer weiter steigender Verantwortung in einem internationalen Umfeld hatte ich das Bedürfnis, mir sowohl nochmal die theoretischen Grundlagen des General Managements, als auch Impulse für neuere Konzepte und Methoden anzueignen. Vor diesem Hintergrund hat unsere Group Academy das SGMI Management Institut St. Gallen empfohlen.

Was zeichnete den Studiengang aus?
Eine hohe inhaltliche Qualität in einem kompakten zeitlichen Rahmen. Besonders interessant war der modulare Aufbau; nach dem Besuch zweier Seminare hatte ich festgestellt, dass diese Bestandteil des Diplomstudiums «International Management» sind und ich damit schon die ersten Schritte auf dem Weg zum Diplom absolviert hatte. Dies machte mir dann die Entscheidung leicht, das Studium bis zum Diplom „durchzuziehen“.

Was waren für Sie die wichtigsten Erkenntnisse bzw. Learnings aus dem besuchten Diplomprogramm?
In der langjährigen Arbeit in einem grossen, heterogenen Konzern war mir immer eine ganzheitliche Sichtweise auf die Aufgabenstellungen im Unternehmen wichtig. Während dieser Weiterbildung bekam ich dafür wichtige Impulse und Argumente. Sehr hilfreich war für mich auch der Austausch mit Managern aus anderen Branchen, der mir zeigte, dass man mit sehr ähnlichen Herangehensweisen sehr unterschiedliche Problemstellungen angehen kann.

An welchen Stellen sehen Sie das grösste Potenzial, das erworbene Wissen in Ihrem beruflichen Alltag umsetzbar zu machen?
Das erworbene Wissen hilft mir täglich bei der Arbeit an neuen Strategien und Konzepten. Durch die managementorientierte, betriebswirtschaftliche Sicht auf die Unternehmensdisziplinen kann ich heute meine Aufgaben noch besser in den Kontext des Gesamtunternehmens einordnen. Insbesondere das intensive Training der „Case Studies“ im integrierten Seminarmodul in Boston gab mir noch mehr Routine bei der Bearbeitung strategischer Fragestellungen.

Wie hat sich der Diplomabschluss auf Ihre tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Das Anfertigen der Diplomarbeit hat mich dazu gebracht, eine seit Jahren verfolgte Strategie mal auf den Punkt und zu Papier zu bringen, sie durch die Darstellung der gemachten Erfahrungen zu begründen und sie durch den Abgleich mit der Fachliteratur zu validieren. Damit habe ich heute ein Dokument in der Hand, welches angrenzenden Fachbereichen, neuen Mitarbeitern im eigenen Bereich, aber auch neu hinzugekommenen Unternehmen in unserem Konzern die Strategien und Vorgehensweisen in meinem Verantwortungsbereich darlegt.

Würden Sie die SGMI Diplomstudiengänge weiterempfehlen? Wenn ja, was würden Sie einem angehenden Diplomanden vor dem Start in das Programm auf seinem Weg weitergeben?
Im Rückblick würde ich die Entscheidung für das Studium zum «International Management-Diplom SGMI» jederzeit wieder treffen und damit kann ich es nur wärmstens weiterempfehlen. Vom Start bis zur Beendigung der Diplomarbeit sollte man einen detaillierten Projektplan erstellen und diesen strikt verfolgen. Für die letzte Woche sollte man versuchen, neben den natürlich notwendigen beruflichen Verpflichtungen, die privaten konsequent hinter den Fertigstellungstermin zu verschieben, um genug Zeit zur Optimierung des Gesamtergebnisses zu haben. Und natürlich sollte das ganze durch eine exzellent vorbereitete und gut verständliche Präsentation vor der Prüfungskommission abgerundet werden.

Olivia Kraft (Sales Manager Surgical Care)


Johnson & Johnson AG

SGMI: Wieso haben Sie sich für einen Diplomstudiengang am SGMI Management Institut St. Gallen entschieden?
Olivia Kraft: Das SGMI Management Institut St. Gallen war mir durch Freunde und Bekannte schon länger ein Begriff, welche stets sehr positiv von ihrer Weiterbildung in St. Gallen sprachen. Dieser Umstand und dass das SGMI auch meinen Vorgesetzten bereits bekannt war, bestärkte mich in meinem Auswahlprozess mit dem SGMI ein in der Bildungswelt bekanntes und renommiertes Institut ausgewählt zu haben. Über dem stand aber natürlich, dass das SGMI mit dem Lehrgang zur Dipl. Verkaufsleiterin SGMI genau den Lerninhalt anbot, welcher exakt auf meine Bedürfnisse zugeschnitten war. Dass sich der Ablauf des Lehrgangs dann auch noch zeitlich abstimmen und mit meinem Full-Time-Job vereinbaren liess ergab ein Gesamtpaket, wie ich es sonst nicht vergleichbar angeboten erhielt.

Was zeichnete den Studiengang aus?
Der modulare Aufbau am SGMI Management Institut St. Gallen überzeugte mich besonders. Meine bisherige Ausbildung war stark Medizin lastig. Das SGMI eröffnet mir nun schrittweise und in meinem Tempo viele Themen der Wirtschaftswissenschaften. So könnte ich nun jederzeit auf dem erreichten Diplom aufbauen und weitere Abschlüsse erzielen oder auch nur vertiefende oder auffrischende Seminare besuchen. Der absolvierte Studiengang gestaltete sich sehr praxisorientiert. Die Theorieinhalte wurden spannend verpackt und von den hochqualifizierten Referenten immer wieder mit Praxisbeispielen angereichert. Ergänzend und mit Unterstützung der Dozenten wurden an den Seminaren auch Fallstudien in der Gruppe gelöst. Da profitierte ich mitunter am meisten von den verschiedenen Seminarteilnehmern, welche sich sehr Branchen heterogen zusammensetzten.

Was waren für Sie die wichtigsten Erkenntnisse bzw. Learnings aus dem besuchten Diplomprogramm?
Mit der Beförderung zur Verkaufsleiterin wurde ich punkto Führung und dem theoretischen Fachwissen mit ganz neuen Herausforderungen konfrontiert. Der Diplomlehrgang zur Verkaufsleiterin erfüllte rückblickend meine Erwartungen vollends, dass ich mir damit das nötige Rüstzeug zulegen kann, um in der neuen Funktion zu bestehen. Was ich mir während des Diplomprogramms erarbeiten konnte und vermittelt bekam, füllte fundamentale Wissenslücken, stärkte mein Selbstvertrauen auf meine bevorstehenden Aufgaben bezogen enorm und gab mir einige wichtige Instrumente an die Hand, um auch in der Praxis wieder eine Schippe draufzulegen.

An welchen Stellen sehen Sie das grösste Potenzial, das erworbene Wissen in Ihrem beruflichen Alltag umsetzbar zu machen?
Ein schönes Beispiel ist, dass das erworbene Fachwissen mich ab sofort ganzheitlicher mitdenken liess. Ich vermochte fortan viel fundierter an Strategiemeetings zu partizipieren. So baute ich Blockaden ab und Selbstvertrauen auf, was in einer regelrechten Positivspirale resultierte.

Wie hat sich der Diplomabschluss auf Ihre tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Meine Stärke lag stets in meinen praktischen Ansätzen und dem medizinischen Fachwissen. Auch wenn mein wirtschaftliches Fachwissen noch vergleichsweise klein ist, so ist es doch um so viel gewachsen, dass sich meine bisherigen praktischen und medizinischen Stärken bereits ganz neu wirtschaftlich vernetzen liessen. Und davon profitieren natürlich auch das Unternehmen und mein Team.

Würden Sie die SGMI Diplomstudiengänge weiterempfehlen? Wenn ja, was würden Sie einem angehenden Diplomanden vor dem Start in das Programm auf seinem Weg weitergeben?
Klar, meine vorangegangenen Statements sprechen für sich. Angehenden Diplomanden empfehle ich, die Freiheit der zu planenden Module gut dahingehend auszunutzen, den Lehrgang optimal auf die eigene Arbeitsbelastung anzupassen. Dies hat sich extrem ausbezahlt, wo meine Seminare zeitlich günstig lagen und eben gegenteilig ausgewirkt, wo nicht. Und man soll sich unbedingt auch ausreichend mit den bereit gestellten Unterlagen auf die Seminare vorbereiten. So können Teilnehmende von jedem Niveau noch besser von den kompetenten Dozenten profitieren, indem man entsprechend weiterführende Fragen stellen kann.

Roland Hunkeler (Produktmanager Access)


Siemens Schweiz AG, Building Technologies

SGMI: Wieso haben Sie sich für einen Diplomstudiengang am SGMI Management Institut St. Gallen entschieden?
Roland Hunkeler: Das SGMI Management Institut St. Gallen hat einen ausgezeichneten Ruf und ist für seine ganzheitlichen wie auch fundierten Master- und Diplomstudiengänge bekannt. Ich wollte ein Weiterbildungsinstitut wählen, das mich fordert und sicherstellen kann, dass ich nach dem Abschluss des Diplomprogramms einen gut gefüllten Rucksack mit mir trage. Ausserdem ist das SGMI Management Institut St. Gallen eine bevorzugte Referenz der Firma Siemens Schweiz AG.

Was zeichnete den Studiengang aus?
Dieses Diplomprogramm ist praxisorientiert und zudem sehr effektiv gestaltet. Dies kommt mir in meiner beruflichen Praxis sehr entgegen, was mir entsprechend gut gefallen hat. Gleichzeitig wird man von Dozenten unterrichtet und betreut, deren Fachwissen beeindruckend ist. Der Studiengang zeichnet sich durch eine gute Mischung in der Wahl der vermittelten Themen aus, welche eine optimale Gesamtsicht in meinem gewählten Lehrgang zum ‹Dipl. Produktmanager SGMI› lieferten.

Was waren für Sie die wichtigsten Erkenntnisse bzw. Learnings aus dem besuchten Diplomprogramm?
Ich hatte einige Wissenslücken im Produktmanagement zu stopfen. Wohl hatte ich praktische Erfahrung aus meinem Beruf, aber ich wollte meine Entscheidungen auch fundiert hinterlegt haben. Heute bin ich in der Lage, Entscheidungen bzgl. einzelner Produkte oder bzgl. des Produktsortiments analytisch aufzubereiten und für die Zukunft auszurichten. Auch konnte ich mir das Werkzeug aneignen, um Produktstrategien zu konzipieren – von der Entwicklung bis hin zur Umsetzung.

An welchen Stellen sehen Sie das grösste Potenzial, das erworbene Wissen in Ihrem beruflichen Alltag umsetzbar zu machen?
Das erworbene Wissen kann ich mehr oder weniger täglich umsetzen. Sicherlich war mir zu Beginn meines Weiterbildungsprogramms die Ausbildung insbesondere im Rahmen unseres Strategieprozesses eine grosse Hilfe und Unterstützung, heute hingegen kann ich regelmässig vom erworbenen Wissen profitieren, da wir die Produktstrategie und den Marketing Mix stetig überdenken.

Wie hat sich der Diplomabschluss auf Ihre tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Der Diplom-Studiengang zum ‹Dipl. Produktmanager SGMI› beinhaltete zum einen - im Sinne der Ganzheitlichkeit des Lehrgangs - auch Module zum Thema Mitarbeiterführung und Controlling, die mir wertvolle Inputs aus diesen Bereichen geben konnten. Zum anderen liegt aber der grösste Nutzen der Weiterbildung sicherlich darin, dass sie mir aus Sicht des klassischen Produktmanagements nun die Sicherheit gibt, das Richtige zu tun und somit unsere Produkte optimal zu positionieren.

Würden Sie die SGMI Diplomstudiengänge weiterempfehlen? Wenn ja, was würden Sie einem angehenden Diplomanden vor dem Start in das Programm auf seinem Weg weitergeben?
Ich würde den gewählten Diplomstudiengang auf jeden Fall weiterempfehlen, mit dem Hinweis, den Lehrgang mit einem konkreten Projekt anzutreten. Persönlich profitiert man am meisten, wenn sich das Erlernte durch das Schreiben der Diplomarbeit gleich an einem konkreten Fall umsetzen bzw. realisieren lässt. Zudem macht es dann doppelt Spass.

Alain Chisari (Director Head of External Relations & Alliances)


Swiss International Air Lines Ltd.

SGMI: Wieso haben Sie sich für einen Diplomstudiengang am SGMI Management Institut St. Gallen entschieden?
Alain Chisari: Ich hatte seit einigen Jahren nach einem geeigneten Studiengang Ausschau gehalten, um meine praktischen Erfahrungen, welche ich in verschiedenen Airline Funktionen rund um die Welt sammeln durfte, mit einem Diplom abzurunden. SWISS arbeitet seit einigen Jahren mit SGMI zusammen. Ziel war es, eine praxisorientierte Generalisten-Ausbildung innerhalb eines absehbaren Zeithorizonts zu absolvieren. Weiter suchte ich nach der Möglichkeit - abgesehen von der Teilnahme an den Seminarblöcken - ein 100% Arbeitspensum beizubehalten. Nach einem Entwicklungsgespräch mit SWISS und dem SGMI sah ich diese Voraussetzungen zu Gunsten des SGMI Management Instituts St. Gallen erfüllt.

Was zeichnete den Studiengang aus?
Das ‹Executive Master in General Management SGMI› zeichnete sich durch die Zusammenstellung von praxisorientierten Lehrmitteln und Fallstudien, hervorragenden Referenten an den Seminaren und einer interessanten Durchmischung der Teilnehmer/innen aus verschiedensten Branchen aus.

Was waren für Sie die wichtigsten Erkenntnisse bzw. Learnings aus dem besuchten Diplomprogramm?
Für mich war entscheidend, den operativen Alltag „anzuhalten“ und mich als Führungskraft und auch meine Arbeitgeberin zu reflektieren. Das vermittelte Wissen, das vertiefte Studium der entsprechenden Literatur und die online- sowie auch offline-Gespräche mit den Seminarteilnehmern gaben mir diese Gelegenheit. Es ist aus meiner Sicht entscheidend zu wissen, wo man steht und welches Potential vorhanden ist und ob man den richtigen Weg in der richtigen Firma eingeschlagen hat. In dem Sinne hat das Executive Master Programm mein Bewusstsein geschärft und gefestigt.

An welchen Stellen sehen Sie das grösste Potenzial, das erworbene Wissen in Ihrem beruflichen Alltag umsetzbar zu machen?
Der Lehrgang hat insgesamt dazu beigetragen, mein Verständnis grundsätzlich auch ausserhalb meiner eigenen Zuständigkeit für verschiedenste, andere Fachgebiete zu steigern bzw. ermöglicht es mir jetzt kompetent „mitreden“ zu können.

Wie hat sich der Diplomabschluss auf Ihre tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Aus meiner Sicht lässt mich das erworbene Wissen selbstbewusster und mit einer erhöhten Durchsetzungskraft auftreten. Eine ganzheitlichere, nachhaltigere Sichtweise hat meinen Horizont zusätzlich erweitert.

Würden Sie die SGMI Diplomstudiengänge weiterempfehlen? Wenn ja, was würden Sie einem angehenden Diplomanden vor dem Start in das Programm auf seinem Weg weitergeben?
Bei Fragen nach einer Weiterempfehlung soll man sich bekanntlich immer überlegen, ob man selbst gewillt wäre, nochmals an den Start zu gehen. Die Antwort lautet ganz klar „Ja“. Weiter würde ich empfehlen, sich genügend Raum für das Fernstudium und die Fallstudien während der Freizeit einzurichten. Da der Aufwand, vor allem während der letzten 6 Monate durch die Fertigstellung der Diplomarbeit und der Abschlussprüfungen stark zunimmt, empfehle ich andere, weniger dringende Projekte in die Nachstudienzeit zu verlegen. Das Umfeld, sprich Arbeitgeber, Familie und Freunde müssen informiert sein und unbedingt mitziehen, da man sich wegen des Zeitmanagements zum Teil abgrenzen muss. Aus meiner Sicht lohnt sich dieses Investment. 

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