SGMI: Welche Ziele wollen Sie mit Management Weiterbildung bei Ihnen im Unternehmen erreichen?
Dr. Philipp Dehn: Wir wollen die Sinne für die ganzheitliche strategische Sichtweise im Unternehmen schärfen. Die gesamte Klaviatur der Strategiearbeit mit all ihren Facetten ist in allen Funktionen des mittleren und oberen Managements verankert – und das mit dem gezielten Blick auf DEHN.
Was hat Sie dazu bewogen, ein firmenspezifisches Management Development Programm durchzuführen?
Jedes Unternehmen ist anders, das wissen gerade wir als Hidden Champion. Wir haben eine ganz spezifische DNA und sehen es als absoluten Vorteil, ein auf uns zugeschnittenes Programm zu haben, das unsere Stärken berücksichtigt und uns gezielt nach vorne bringt. Das hohe wissenschaftliche Niveau ist uns dabei ebenso wichtig wie der konkrete Praxisbezug zu unseren Themen. Und Sie wissen ja, ein maßgeschneiderter Anzug sitzt immer besser als einer von der Stange.
Nach welchen Kriterien ist die Auswahl der Anbieter erfolgt?
Bei der Suche nach einem geeigneten Strategieberater haben wir uns sowohl Generalisten als auch hochspezialisierte Beratungen näher angeschaut. Das SGMI Management Institut St. Gallen hat uns letztlich überzeugt, weil wir hier hochwertige Strategieberatung mit der gleichzeitigen Management-Schulung unseres Führungskreises verbinden konnten.
Worauf muss bei der Konzeption des Programms besonders geachtet werden?
Für mich hat das unterschiedliche Facetten: Strategiethemen werden zu Lerninhalten, «große» Theorie wird in die Praxis transferiert, die gemeinsame Ausrichtung wird verstanden und gelebt. Die Teilnehmenden finden sich im Programm wieder, können es mitgestalten und auch Alltagsthemen haben ihren Platz. Die Wissenschaft darf wirken, auch ohne greifbare Aktivitäten, und ohne „spielerische“ Ansätze einzuschränken. Das größte Potential hinter dem Programm sind die Menschen, die nach Vernetzung streben und ein Miteinander auch da aufbauen können, wo es rein mit Blick auf Funktionen und Verantwortlichkeiten vielleicht nicht entstehen würde. Und im Ergebnis wird die „General Management Kompetenz“ im Unternehmen wachsen und uns weiterbringen - und das mit Freude und Leidenschaft und einer hohen Identifikation bei den Programmteilnehmern!
Was ist für den Erfolg des Lehrgangs ausschlaggebend?
Ganz klar: die intrinsische Motivation der Teilnehmer, dass sie wirklich selbst den Drang danach haben, besser zu werden und tiefer einzusteigen. Dass sie mit dem Unternehmen wachsen wollen und die eigenen Möglichkeiten, einen spürbaren Beitrag zum Unternehmenserfolg zu leisten, kontinuierlich erweitern möchten. Unsere Führungskräfte sind für uns Lern- und Wegbegleiter, die sich selbst, ihre Teams und damit schlussendlich auch die Organisation kontinuierlich weiterentwickeln. Parallel dazu muss das Angebot stimmig sein, die Module müssen den jeweiligen Nerv treffen, die Teilnehmer sich richtig angesprochen und positioniert fühlen und das Programm im Unternehmen generell anerkannt und bekannt sein.
Was ist der grösste Nutzen des Weiterbildungsprogramms?
Die Partnerschaft mit SGMI ist bis heute eine Erfolgsgeschichte! Wir haben eine Strategie entwickelt und etabliert. Außerdem sehen wir auf der Ebene unserer Führungskräfte, Spezialisten und Potenzialträger ein gesamtheitliches Verständnis unserer Strategie und damit eine gemeinsame Ausrichtung, gelenkt von unserer Vision. Zugleich ein Zusammenwachsen und damit ein Prägen der Zusammenarbeit zwischen abteilungs- und länderübergreifenden Funktionen, die interne Vernetzung und damit auch positive Ergänzung innerhalb des Unternehmens.
Wie hat sich das Management Development Programm auf die tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Es fällt deutlich auf, dass alle Führungskräfte in ihrem Handeln viel stärker über den eigenen Tellerrand und Verantwortungsbereich hinausdenken. Durch die „General Management Perspektive“ sehen wir außerdem, dass die Vernetzung im Unternehmen zunimmt und wir einen höheren bereichsübergreifenden Austausch haben. Denn das Verständnis für die zusammenhängenden Faktoren ist gewachsen und hat sich in den Handlungsweisen etabliert. Und zum Schluss noch dies: Ich bin der festen Überzeugung, dass die besten Unternehmen die besten Mitarbeiter haben!
Zusammen mit dem SGMI Management Institut St. Gallen hat die Advanzia Bank vor mehr als vier Jahren ein internes Weiterbildungsprogramm initiiert, das sich an motivierte Talente richtet. Ziel des Programms ist die Herausarbeitung interner Karriereperspektiven, indem Potenziale identifiziert und Karriereperspektiven aufgezeigt werden. Das Trainingsprogramm wird seither durchgeführt und beinhaltet relevante Themen wie Strategie, Finanzen, Führungsthemen und persönliche Entwicklung. Das Programm ist dabei exakt an unsere Bedürfnisse zugeschnitten und die Inhalte haben einen sehr praktischen Bezug zu dem, was wir als digitale Bank tun. Ein weiterer Bestandteil des Programms ist die Ausarbeitung eines Themas mit Bezug zur Unternehmenspraxis und eine anschließende Präsentation vor unserem Management. Bei der Auswahl von SGMI als Partner war es uns wichtig, einen renommierten Anbieter zu finden, der ein englischsprachiges Programm anbieten kann, und in der Lage ist, die Inhalte exakt auf unsere Bedürfnisse zuzuschneiden. Wir haben bereits mehrere Durchgänge durchgeführt und ein ausschließlich sehr positives Feedback der Teilnehmenden erhalten – sowohl zu den Trainern als auch zum Programm und dessen Praxisbezug. Das Trainingsprogramm hat den Teilnehmenden insbesondere geholfen, eine klarere Vorstellung über ihre Ambitionen herauszubilden und ihr eigenes Potenzial zu erkennen. Die Zusammenarbeit mit SGMI verlief stets reibungslos und unkompliziert und war von einem sehr guten persönlichen Verhältnis geprägt.
SGMI: Welche Ziele wollen Sie mit Management Weiterbildung bei Ihnen im Unternehmen erreichen?
Roland Ludwig: Die Advanzia Bank hat ihren Hauptsitz in Luxembourg und Mitarbeiter aus rund 30 Nationen. Advanzia fördert gezielt junge, motivierte Talente, welche ihre berufliche Perspektive in einem dynamischen und innovativen Umfeld sehen. Das „Advanzia Development Program“ wurde ins Leben gerufen, um diesen Talenten die relevanten Themen in Bezug auf Strategie, finanzielle Führung, Leadership und Eigenentwicklung weiterzugeben. Damit ermöglichen wir ihnen die Weiterentwicklung ihrer Karrieren und unterstützen sie nachhaltig bei der Umsetzung der Unternehmensziele.
Was hat Sie dazu bewogen, ein firmenspezifisches Management Development Programm durchzuführen?
Ziel war es, ein an unsere Bedürfnisse angepasstes Programm zu entwickeln, das gezielt den Fokus auf uns als digitale Bank legt. Dies ermöglicht es uns zusätzlich, die Transformation unserer Bank zu beschleunigen. Allen Modulen geht ein Vorbereitungsmeeting mit dem jeweils zuständigen Bereichsleiter voraus. So wird gewährleistet, dass alle Inhalte mit einem konkreten Bezug zur Unternehmenspraxis ausgearbeitet werden. Zudem hat jeder Teilnehmende die Aufgabe, eine selbständige Analyse zu einem unternehmensrelevanten Thema zu erarbeiten und der Geschäftsleitung vorzustellen.
Nach welchen Kriterien ist die Auswahl der Anbieter erfolgt?
Uns war es besonders wichtig, ein praxisorientiertes Programm auf die Beine zu stellen, um eine massgeschneiderte Ausbildung für unsere zukünftigen Führungskräfte zu ermöglichen. SGMI ist in der Lage, eine Vielzahl von Themen praxisrelevant und durch qualifizierte und erfahrene Dozenten zu gestalten. Zudem war es uns wichtig, das Programm englischsprachig und international ausgerichtet zu gestalten. Die flexible und modulare Zusammenstellung des Programms war schliesslich ausschlaggebend für die Wahl des Anbieters.
Worauf muss bei der Konzeption des Programms besonders geachtet werden?
Unsere Bank ist international und mit einer Vielzahl von verschiedenen Kompetenzen aufgestellt, wodurch unsere Fachkräfte aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen und Nationen rekrutiert werden. Dementsprechend gingen die Vorkenntnisse für dieses Programm zum Teil weit auseinander. Dank der massgeschneiderten Module und der kleinen Gruppen wurde jeder Teilnehmende auf seinem Wissensstand abgeholt.
Was ist für den Erfolg eines Management Development Programms ausschlaggebend?
Es ist wie bei vielen Dingen: Die Mischung macht den Unterschied. Ein Thema, das für uns von Anfang an im Fokus stand, war die Nachhaltigkeit des „Advanzia Development Programs“. Nur wenn sich die Inhalte auf den Arbeitsalltag übertragen lassen, hat es einen langfristigen Nutzen – sowohl für die Teilnehmenden als auch für uns als Unternehmen. Zudem haben wir uns sehr bewusst für eine kleine Teilnehmerzahl entschieden. Nur dann ist es möglich, eine Art Teamgeist entstehen zu lassen, der auch nach Ende des Programms anhält. Schliesslich sind es jedoch die Teilnehmer, welche mit ihrem Engagement und dem Feedback zur Verbesserung einen wesentlichen Teil zum Erfolg beitragen.
Was ist der grösste Nutzen des Weiterbildungsprogramms?
Da es sich in unserem Fall um ein Development Program für junge, motivierte Mitarbeiter handelt, das sich nicht gezielt an das Management richtet, geht es uns vor allem um die Förderung und Motivation unserer Nachwuchskräfte. Wir möchten ihr Potenzial herausfordern und ihnen eine Perspektive zur internen Weiterentwicklung aufzeigen. Dies ermöglicht uns, Mitarbeitende längerfristig bei Advanzia zu halten und eine individuelle Karriereplanung gemeinsam zu entwickeln. Zudem haben wir ein spezielles Modul für alle Vorgesetzten der Teilnehmer hinzugefügt. Dies hat es ermöglicht, den Spirit des Programms breiter abzustützen und insbesondere die Leitlinien des „Leaderships“ weiter zu verankern.
Wie hat sich das Management Development Programm auf die tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Gerade die Auswirkungen von Covid-19 haben das Bewusstsein und die Wichtigkeit eines solchen Programms weiter verstärkt. Durch vermehrtes Home Office und einen neuen Weg sich täglich auszutauschen, hat sich gezeigt, dass die viele junge Mitarbeiter neue Arbeitsmodelle schnell annehmen. Gleichzeitig haben wir gesehen, dass gerade in dieser Zeit der Teamspirit und die direkte Interaktion mit den Teilnehmenden umso wichtiger sind.
SGMI: Welche Ziele wollen Sie mit Management Weiterbildung bei Ihnen im Unternehmen erreichen?
Dr. Reinhard Kutscher: Führungskräfte müssen ihre Aufgaben heutzutage in einem Spannungsfeld aus vier wesentlichen Faktoren ausüben: Zum einen wird das Umfeld, in dem sie sich bewegen, zunehmend volatiler und unsicherer. Das heisst, die Geschwindigkeit und das Ausmass von Veränderungen nehmen zu, während die Vorhersagbarkeit von Ereignissen abnimmt. Gleichzeitig wird das Führungs-Umfeld immer komplexer, Fakten sind stärker miteinander verknüpft oder stehen in Abhängigkeit zueinander. Dazu kommt, dass Sachverhalte zunehmend ambivalent erscheinen und ihre Mehrdeutigkeit falsche Interpretationen und Entscheidungen wahrscheinlicher macht. Die Leadership-Initiative soll die Führungskräfte befähigen, in diesem Spannungsfeld eine hohe Führungsqualität zu halten. So sollen sie sich beispielsweise ihrer eigenen (Führungs-)Persönlichkeit bewusst werden, für Veränderungen offen und mutig in der entsprechenden Umsetzung sein, eine offene Feedback-Kultur leben, transparent kommunizieren und eine unternehmerische Innovations- und Fehlerkultur schaffen.
Was hat Sie dazu bewogen, ein firmenspezifisches Management Development Programm durchzuführen?
Der Bedarf für die Initiative wurde aus der Erkenntnis der Weiterentwicklung und aus dem Führungskräfte-Feedback abgeleitet. Da die gesamte Führungsmannschaft quer durch alle Hierarchieebenen an dem Programm teilnimmt und die ganz persönlichen und individuellen Bedürfnisse adressiert werden sollten, kam nur ein Inhouse-Programm in Frage. Hinzu kommt, dass der Austausch und die kollegiale Beratung untereinander gefördert werden sollten.
Nach welchen Kriterien ist die Auswahl der Anbieter erfolgt?
An vier Aspekten kann man die Auswahl festmachen: Erstens ging es um einen ganzheitlichen Ansatz, in dem nicht nur sachliches Wissen vermittelt wird, sondern auch eine Auseinandersetzung mit der Führungspersönlichkeit erfolgt. Zweitens war es wichtig, einen anderen Blick auf das bisher Gelernte, Erfahrene und täglich Umgesetzte zu erhalten. Neue Impulse mussten her. Und drittens ging es um die Umsetzung des Ganzen in bester Qualität zu der auch viertens gehört, dass Trainer einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Worauf muss bei der Konzeption des Programms besonders geachtet werden?
In der Immobilienbranche waren die letzten 8 Jahre geprägt von einer positiven und kontinuierlich nach oben gerichteten Entwicklung. Alle Führungskräfte hatten die Aufgabe, Wachstum zu managen, was auch durchgängig und erfolgreich gelungen ist. Dabei kann man sich häufig auf sachliche Aspekte konzentrieren. Es ging aber verstärkt um die Frage, was Führungskräfte weniger zu Managern, sondern zu Leadern macht. Das ist eher weniger weiteres Sachwissen, sondern viel mehr Persönlichkeit. Hierzu braucht es Methoden der Reflexion und das richtige Toolset zur Umsetzung der Veränderung.
Was ist für den Erfolg eines Management Development Programms ausschlaggebend?
Im Grunde sind es neben der inhaltlichen Konzeption auch die Art der Zusammenarbeit zwischen Programmleiter und Teilnehmern. Wichtig ist ebenso, dass auf die ganz persönlichen Anliegen eingegangen wird. Das Ganze wird abgerundet durch eine gute Location.
Was ist der grösste Nutzen des Weiterbildungsprogramms?
Für uns entsteht der grösste Nutzen erst durch die Umsetzung konkreter Massnahmen in Folge der Initiative, durch Verhaltensänderung. Wenn es uns gelingt, die Zusammenarbeit zwischen Führungskräften und Mitarbeitern spürbar zu verbessern, dann erhöht das Klarheit und Motivation. Davon profitiert dann das ganze Unternehmen.
Wie hat sich das Management Development Programm auf die tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Wir haben konkrete Vereinbarungen getroffen, die Führungskräfte nun im Alltag umsetzen. Es wäre übertrieben zu erwarten, dass sofort ein Schalter umgelegt wird und Verhaltensweisen sich komplett verändern. Die Veränderungen finden im Kleinen des täglichen Umgangs statt und diese müssen sich erst entwickeln und einspielen.
SGMI: Welche Ziele wollen Sie mit Management Weiterbildung bei Ihnen im Unternehmen erreichen?
Thomas Haag: Unser Ziel ist es, den bei nora systems eingeschlagenen Wachstumspfad durch fundierte Management Kenntnisse zu untermauern. Mit unserem breit angelegten Leadership Programm tragen wir unserer Überzeugung Rechnung, dass der Erfolg eines Unternehmens aus der Leistung und dem Zusammenwirken jedes einzelnen Teammitglieds resultiert.
Was hat Sie dazu bewogen, ein firmenspezifisches Management Development Programm durchzuführen?
Jedes Unternehmen ist in gewisser Weise einzigartig. Wir bei nora fördern eine offene, kreative und vertrauensvolle Zusammenarbeitskultur. Um auf unsere Firmenwerte bezogen das gemeinsame Verständnis zu fördern, ist die Durchführung eines firmenspezifischen Management Development Programms in optimaler Weise geeignet.
Nach welchen Kriterien ist die Auswahl der Anbieter erfolgt?
Sowohl unsere hohen Erwartungen an die nora spezifische Individualisierung unseres Management Development Programms als auch die Möglichkeit, die einzelnen Themenfelder mit international erfahrenen Experten als Referenten zu bearbeiten, waren für uns entscheidende Auswahlgesichtspunkte. Unserer internationalen Ausrichtung entsprechend war es bei der Auswahl von Bedeutung, dass wir einen Anbieter finden, welcher in einem Leadership Programm landesspezifische Gegebenheiten verbindet und zu einem gemeinsamen Ganzen formen kann.
Worauf muss bei der Konzeption des Programms besonders geachtet werden?
Über den Programmverlauf hinweg konnten wir eine zunehmende Annäherung an die verschiedenen Management Themen bei den Teilnehmern beobachten. Zur Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses sind das Einplanen eines ausreichenden Zeitrahmens und die konzeptionelle Aufbereitung der Themengebiete besonders zu beachten.
Was ist für den Erfolg eines Management Development Programms ausschlaggebend?
Die Kombination von Theorie, Praxis und nachhaltigen Lernerlebnissen ergeben ein bleibendes gemeinsames Leadership Verständnis. Eine über das Workshop-Programm hinausgehende Diskussion des Themas im Unternehmen und das Einbinden neuer Teammitglieder sorgen für nachhaltigen Erfolg.
Was ist der grösste Nutzen des Weiterbildungs-Programms?
Ein gemeinsames Verständnis über Ziele, Wege und die Art und Weise wie wir als Team unsere Ziele erreichen wollen, ergeben schnellere, qualitativ hochwertigere und gemeinsam akzeptierte Entscheidungen. Dies sind wichtige Voraussetzungen, um unsere Position als ein in unserem Geschäftsfeld marktführendes Unternehmen zu festigen.
Wie hat sich das Management Development Programm auf die tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Das gemeinsame Erarbeiten unserer Werte und das gemeinsame Lernerlebnis haben über funktionale und regionale Grenzen hinweg eine nora bezogene Führungskultur entstehen lassen, die sich auch in der täglichen Zusammenarbeit der Führungskräfte untereinander sehr positiv ausgewirkt hat. Der persönliche Kontakt hat zunehmend an Bedeutung gewonnen.
SGMI: Welche Ziele wollen Sie mit Management Weiterbildung bei Ihnen im Unternehmen erreichen?
Gerd Aufdenblatten: Unser Ziel ist eine zielgerichtete Entwicklung unserer Nachwuchsführungskräfte. In der heutigen Zeit, die gekennzeichnet ist durch wachsende Konkurrenz und ständigen Wandel, ist eine integrale Sichtweise auf das Funktionieren eines Unternehmens essentiell. Diese gemeinsame Basis schaffen wir durch die Management Weiterbildung. Wir wollen Nachwuchsführungskräften die Möglichkeit geben, Ihre Führungsfähigkeiten und Managementkompetenzen zu erweitern und zu entwickeln. Dabei ist auch der Aufbau eines internen Netzwerks von zentraler Bedeutung.
Was hat Sie dazu bewogen, ein firmenspezifisches Management Development Programm durchzuführen?
Wir wollen unseren jungen Talenten auf länderübergreifender Ebene eine Plattform bieten, auf der sie sich vernetzen und gemeinsam entwickeln können, wo sie LafargeHolcim als Ganzes und über die Ländergrenzen hinweg kennenlernen und die Zusammenarbeit gefördert wird. Darüber hinaus: Gute Talente sind hart umkämpft im Arbeitsmarkt. Wir wollen ein attraktiver Arbeitgeber sein. Mit diesem Programm schaffen wir ein weiteres Plus, um Talente anzuziehen und zu halten.
Nach welchen Kriterien ist die Auswahl der Anbieter erfolgt?
Besonders wichtig ist uns, dass der Anbieter auf unsere individuellen Vorstellungen eingeht. Das Programm soll auf unser Unternehmen zugeschnitten sein und Theorie und Praxis verbinden sowie stets einen direkten Bezug zu unserer Arbeit herstellen. Das SGMI Management Institut St. Gallen überzeugte uns durch seine ausgezeichneten Referenzen und einen hervorragenden Pool von Vortragenden sowie durch positive Erfahrungen, die wir bereits gemacht hatten. Ein weiteres Kriterium ist, dass der Anbieter das Programm auf hohem Niveau in englischer Sprache durchführen kann.
Worauf muss bei der Konzeption des Programms besonders geachtet werden?
Sehr wichtig ist uns einerseits die Mischung zwischen Theorie und Praxis sowie andererseits die Möglichkeit, dass die Teilnehmenden das Programm aktiv mitgestalten können. Der Arbeitsaufwand des Programms muss neben dem Tagesgeschäft stets zu bewältigen sein. Die Inhalte müssen Anknüpfungspunkte für den Führungsalltag gewährleisten und alle Bereiche des Unternehmens abdecken.
Was ist für den Erfolg eines Management Development Programms ausschlaggebend?
Sehr wichtig bei der Durchführung eines Management Development Programms ist, dass es neben unternehmensspezifischen Inhalten die neuesten, im Alltag direkt anwendbaren Management Methoden, Tools und Konzepte zu vermitteln und diese in den jeweiligen Unternehmenskontext zu setzen vermag. Die Teilnehmenden müssen aktiv eingebunden werden und die Aufgaben so gewählt werden, dass sie als Team zusammenwachsen können. Eine Grundvoraussetzung ist auch ein homogener Level der Teilnehmenden in der Programmsprache sowie in ihrem Basiswissen über die verschiedenen Unternehmensbereiche.
Was ist der grösste Nutzen des Weiterbildungs-Programms?
Dass die Teilnehmenden aus verschiedenen Ländern durch Austausch von Erfahrung und Wissen über Grenzen und Abteilungen hinweg neue Einsichten erlangten, ist ein grosser Mehrwert. Es wird ein vertieftes Verständnis für LafargeHolcim als Ganzes entwickelt und es können Kontakte geknüpft werden, die das Programm überdauern. Dies alles fördert die länderübergreifende Zusammenarbeit enorm.
Wie hat sich das Management Development Programm auf die tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Die Absolventen des Management Programms haben Methoden und Tools an der Hand, die sie in die Führungsarbeit einfliessen lassen können. Teilnehmende berichten auch immer wieder, dass sie vom erweiterten Netzwerk profitieren und nun konkrete Ansprech- und Austauschpersonen in den verschiedenen Ländern und Sparten haben.
Das SGMI Management Institut St. Gallen hat in Zusammenarbeit mit Eiffage Suisse ein firmeninternes mini MBA Programm entwickelt. In vier Seminarmodulen wird praxisorientiertes Wissen in den Themenfeldern strategisch Denken und Handeln, Marketing/Kundenorientierung/Verkauf, Finanzen & Controlling sowie Leadership vermittelt und praxisorientiert trainiert. Programm begleitend werden in Projektgruppen Eiffage spezifische Themenstellungen mit Projektarbeiten aufgearbeitet und zu Programmende der Geschäftsleitung im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert.
SGMI: Was hat Sie dazu bewogen, ein firmenspezifisches mini MBA Programm durchzuführen?
Raffael Brogna: Motivierte, kompetente Mitarbeitende sind die Grundpfeiler eines jeden Unternehmens und die Basis für unseren Erfolg. Die berufliche Weiterbildung bei Eiffage Suisse erfolgt Kompetenz-orientiert und deckt den Entwicklungsbedarf hinsichtlich Fach-, Handlungs-, Sozial-, Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen ab. Mit dem firmenspezifischen mini MBA Programm ermöglichen wir den teilnehmenden Mitarbeitenden den Weitblick für das Ganze und den Austausch mit Gleichgesinnten. Das mini MBA Programm steht entwicklungsbereiten Nachwuchs- und Kadermitarbeitenden mit «high potential» offen.
Welche Ziele wollen Sie mit dem mini MBA Programm bei Ihnen im Unternehmen erreichen?
Diese Weiterbildung fördert das Erkennen von bereichsübergreifenden Gesichtspunkten und das übergeordnete Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, immer in Anlehnung an unsere Rahmenbedingungen und Philosophien der Eiffage Suisse. In vier Modulen wird spannender Lehrstoff in den Themenfeldern Strategie, Marketing und Verkauf, Finanzen und Controlling sowie Leadership vermittelt. Des Weiteren wird in der Gruppe eine firmenspezifische Fragestellung im Rahmen einer Projektarbeit bearbeitet. Dieser Output wird einer Führungsgruppe präsentiert, dann weiter ausgearbeitet und schlussendlich im Unternehmen umgesetzt.
Was ist der grösste Nutzen des Programms?
Die Nutzen des Programms sind vielfältig. Ein breit gefächertes Aus- und Weiterbildungsprogramm macht uns als Arbeitgeber interessant – und unser Kursangebot motiviert die Mitarbeitenden sehr. Da die Eiffage Suisse in sieben Geschäftsstellen in der Deutschschweiz zu Hause sind, erachte ich auch den Regionen-übergreifenden Austausch als sehr wichtig. Für viele ist die Teilnahme am mini MBA Programm eine grossartige Chance, das Wissen aus den Weiterbildungen und dem Studium aufzufrischen sowie weiter zu vertiefen. Der Unterrichtsstoff der einzelnen Module ist anspruchsvoll und Vorkenntnisse sind klar von Vorteil. Der dozierte Lehrstoff wird mittels praktischen Übungsbeispielen aus dem Eiffage Arbeitsalltag gefestigt und vertieft.
Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit dem SGMI Management Institut St. Gallen?
Die Zusammenarbeit für die firmenspezifischen Inhalte des Programms und die gemeinsame Ausarbeitung der Unterlagen waren sehr bereichernd und interessant. Es war uns sehr wichtig, dass der Lehrstoff nicht nur theoretisch vermittelt wird, sondern durch viele Eiffage Praxisbeispiele erläutert wird. Die Kursteilnehmer sind sehr begeistert über das Know-how-Spektrum der Dozenten des SGMI Management Insitituts St. Gallen.
Union Investment ist eine der grössten Fondsgesellschaften in Deutschland und blickt auf eine über 59-jährige Tradition zurück. Rund vier Millionen Kunden haben ihr Vermögen im UnionDepot angelegt und nutzen die vielfältigen Dienstleistungen rund um die Fonds. Das SGMI Management Institut St. Gallen wurde beauftragt, Union Investment mit der „Leadership-Initiative“ bei der weiteren Unternehmensentwicklung im Segment Portfoliomanagement zu unterstützen. Die Union Investment „LeadershipInitiative“ umfasste mehrere Module, zielgruppenspezifisch auf die verschiedenen Führungsebenen ausgerichtet, ergänzt durch praxisorientierte Transferaufgaben. Im Mittelpunkt standen das Union Investment Führungsverständnis und die Unternehmenswerte. Das gesamte Programm wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Union Investment Management und dem Bereich Personalentwicklung gestaltet. Abgeschlossen wurde das Programm mit einer Grossgruppenveranstaltung zur weiteren Konsolidierung der Lerninhalte und zur Unterstützung des Lerntransfers.
SGMI: Welche Ziele wollen Sie mit Management Weiterbildung bei Ihnen im Unternehmen erreichen?
Björn Jesch: Unsere „Leadership-Initiative“ richtete sich an rund 35 Führungskräfte des Portfoliomanagements von Union Investment, das ich seit etwa 3 Jahren leite. Und zwar an alle Führungsebenen – vom Teamleiter bis zum Managing Director. In diesen 3 Jahren hat sich eine Menge verändert – teilweise durch mich und das Unternehmen initiiert, teilweise aber auch, weil sich marktgetrieben die Rahmenbedingungen unseres Arbeitens aktuell stark wandeln. In diesem Change Prozess war es uns wichtig, das Führungsmodell an dem veränderten Umfeld zu orientieren und entsprechend zu adjustieren. Wir wollten ein gemeinsames Verständnis erarbeiten - oder mit anderen Worten: einen Standard setzen, was wir unter Führung verstehen und wie wir das leben wollen. Das fing bei einer Wertediskussion an, führte über Rollenverteilung von verschiedenen Führungsebenen und ging bis zu ganz praktischen Fragen des Führungsalltags, zum Beispiel welche besonderen Techniken man im Mitarbeitergespräch einsetzen kann – „Führen durch Fragen“ ist da so eine Maxime, die sich bei vielen der Teilnehmer eingeprägt hat.
Was hat Sie dazu bewogen, ein firmenspezifisches Management Development Programm durchzuführen?
Es gibt viele Fälle in denen es der „Anzug von der Stange“ tut. Aber Führung ist ein äusserst anspruchsvolles Thema – und wenn Sie so ein Programm mit Ihrer kompletten Führungsmannschaft machen und wirklich was bewegen wollen, dann muss das einfach massgeschneidert auf die individuelle Situation sein. Die Teilnehmer müssen sich abgeholt fühlen in den konkreten Fragen ihres Führungsalltags – und die sind nun mal heutzutage, ausdifferenziert wie die Arbeitswelt inzwischen ist, in jedem Unternehmen, ja sogar in Geschäftsbereichen ein und desselben Unternehmens, sehr unterschiedlich.
Nach welchen Kriterien ist die Auswahl der Anbieter erfolgt?
Wenig überraschend: Wir wollten höchste Qualität. Aber es kommt noch ein anderer Gesichtspunkt dazu, der vielleicht nicht bei jedem Unternehmen so im Vordergrund steht. Als genossenschaftliches Unternehmen achten wir besonders darauf, wer zu uns passt, wer unsere Kultur und unsere Werte versteht und sie auch teilt. Mit anderen Worten: Wir haben auf eine gute „Beziehungsebene“ geachtet. Das gilt auch für mich und den Programmleiter von SGMI persönlich: Ich musste das Gefühl haben, dass das jemand macht, der meine persönlichen Ideen zu Führung nachvollziehen kann und zumindest im Grundsatz teilt, wo es also etwas wie gegenseitige persönliche Übereinstimmung gibt. Was eben der Fall war…
Worauf muss bei der Konzeption des Programms besonders geachtet werden?
An unserem Beispiel erläutert: Die Mitarbeiter im Portfoliomanagement sind überwiegend charakterisiert durch eine tiefe, sehr spezifische fachliche Kompetenz – vielleicht vergleichbar mit Ingenieuren in einer Entwicklungsabteilung. In einem solchen Umfeld übernehmen häufig die besten Fachleute Führungsaufgaben. Zumindest auf den unteren Führungsebenen ist das in unserem Fall auch nicht wirklich anders möglich – zum Beispiel weil viele Führungskräfte auch eigene Fonds managen, häufig sogar die wichtigsten. Bekanntlich tun sich aber viele exzellente Fachleute mit Mitarbeiterführung eher schwer. Menschen zu führen inklusive der dazu notwendigen Kommunikation spricht einfach eine völlig andere Persönlichkeitsdimension an, die nicht jedem in die Wiege gelegt ist. Die meisten müssen sich das hart erarbeiten. Und dabei brauchen sie Unterstützung. Unter anderem brauchen sie sowas wie Leitlinien und Tools, die man in der Führungspraxis abrufen und anwenden kann. Wir haben darauf geachtet, dass das den grössten Schwerpunkt im Programm bildet – Dinge also, von denen die Teilnehmer das Gefühl haben, das kann ich schon morgen einsetzen.
Was ist für den Erfolg eines Management Development Programms ausschlaggebend?
Es muss einfach alles passen: Die inhaltliche Konzeption, die Location, die Person des Programmleiters, die Zusammenstellung der Gruppen. Den entscheidenden Punkt aber habe ich schon genannt: Die Teilnehmer müssen sich in den konkreten Fragen ihres Führungsalltags abgeholt fühlen, zumindest über weite Teile. Wenn all dies gegeben ist, stehen die Chancen gut, dass sich über die verschiedenen Stufen eines solchen Programms ein gewisser Spirit einstellt, der auch diejenigen mitzieht, die solchen Initiativen eher skeptisch oder passiv gegenüberstehen. So platt das klingen mag: Dieser Spirit oder auch Teamgeist macht am Ende den Unterschied. Und zwar dann, wenn er nachhaltig ist – so ein Programm ist nicht Kurz- sondern Langstrecke. Um diese Nachhaltigkeit zu unterstützen, führe ich 3 Monate nach dem Programm mit allen Teilnehmern Einzelgespräche – nicht als Kontrollmassnahme, sondern um zu signalisieren, dass das Thema für mich und alle Führungskräfte mit Abschluss des Programms nicht „abgehakt“ sein sollte, sondern die Arbeit jetzt eigentlich erst beginnt.
Was ist der grösste Nutzen des Management Development Programms?
Es gibt eine Art Nutzenkette. Der unmittelbare Nutzen liegt natürlich in der Entwicklung eines modernen, hochwertigen und möglichst einheitlichen Führungsverständnisses – und auf dieser Basis einer Verbesserung des Führungsverhaltens. Dies wiederum ist die Voraussetzung für eine hohe „Mitarbeiterzufriedenheit“. Zufriedenheit der Führungskräfte selbst, aber vor allem auch der Mitarbeiter in ihren Teams. Über die grundsätzliche Bedeutung motivierter, zufriedener Mitarbeiter brauche ich an dieser Stelle glaube ich nichts zu sagen. Wir wissen aber auch, wie schwer dieses Ziel in einem sich dynamisch verändernden Umfeld zu erreichen oder auch nur ein einmal erreichtes Level zu bewahren ist. Oft reichen Kleinigkeiten, um das kippen zu lassen. Auch wir hatten in diesem Bereich ein paar Herausforderungen – und sind uns sicher, mit diesem Programm einen systematischen Schritt gemacht zu haben, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Am Ende der Nutzenkette stehen natürlich Leistung und Erfolg. In unserem Fall heisst das: Wir verwalten das Vermögen unserer Kunden so, dass diese damit zufrieden sind.
Wie hat sich das Weiterbildungs-Programm auf die tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Da wir das Programm gerade erst abgeschlossen haben, ist es noch zu früh, Auswirkungen in der Breite zu beobachten. Einzelne Teilnehmer kommen aber schon heute zu mir und berichten von ersten Erfahrungen in der Anwendung der Tools – meist positiv, oft aber auch mit der Erkenntnis, dass man in der Praxis noch Erfahrung aufbauen muss. Anders gesagt: Man muss es üben!
SGMI: What are the goals that Mercer wants to reach with its management development programs?
John Belland: We are looking to accelerate the development of our next generation of senior leaders in the company.
What triggered your decision to implement a company-specific program?
We realize that every company is unique in terms of strengths, weaknesses, opportunities and threats so we decided to work with SGMI Management Institute St. Gallen to customize a curriculum to focus on the competencies we need to execute on our strategy within that context. We also thought that we could foster inter-divisional relationship building by bringing mixed cohorts together from each of our operations.
Based on which criteria did you select the provider for the program?
We were looking for a top-tier provider with global reach - one with coaches, instructors and curriculum designers who really understand the two main cultures our people are from (i.e. Germany and Canada).
What was the most important aspect regarding the design of the program?
The most important program design aspect was to ensure that the competencies developed were those that we need to move the business forward and ensure a well-developed pipeline of future talent.
What made the program a successful one?
The quality of the program content, the skills of the instructors and coaches, the enthusiasm of the participants and strong senior management support all combined to make the program successful.
What is the biggest impact of the program for Mercer?
Beyond the skill development, we are seeing our program participants take a broader, more strategic perspective in their work. We are also seeing improved inter-divisional collaboration as a result of the strong relationships built in the cohorts.
How is the program influencing every day’s leadership practice at Mercer?
As the number of our people completing the program increases, we are noticing a common language around leadership emerging. The concepts and best-practices taught in the program are starting to become embedded in the culture. We are seeing people become more sophisticated and deliberate in their efforts to lead and influence across the company. Our program graduates are more self-aware. They are living what they learned and are passionate about spreading the learning to a broader audience in the company.
SGMI: Welche Ziele wollen Sie mit Management Weiterbildung bei Ihnen im Unternehmen erreichen?
Kreis- und Stadtsparkasse Dillingen: Grundsätzlich ist es uns wichtig, dass unsere Führungskräfte die neuesten Methoden und Konzepte kennen, um ihren Bereich in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist die Fähigkeit, Herausforderungen ganzheitlich zu betrachten und dann auch erfolgreich lösen zu können, von zentraler Bedeutung.
Was hat Sie dazu bewogen, ein firmenspezifisches Management Development Programm durchzuführen?
Wir leben in einer technikbeherrschten und ergebnisgetriebenen Welt und Veränderungen vollziehen sich in einem enormen Tempo. „Einfache“ Lösungen gibt es kaum noch. Das bedeutet für unsere Führungskräfte, dass sie sich diesen kontinuierlichen Veränderungen erfolgreich stellen müssen. Basierend auf der Vision und Strategie unseres Hauses wurde vom SGMI Management Institut St. Gallen ein massgeschneidertes Seminar-Konzept erarbeitet.
Nach welchen Kriterien ist die Auswahl der Anbieter erfolgt?
Das hohe Niveau sowie die positiven Erfahrungen einiger Mitarbeiter bei verschiedenen Studiengängen haben uns dazu bewogen, die Kooperation mit dem SGMI Management Institut St. Gallen weiter auszubauen. Besonderes Augenmerk haben wir auf die Verbindung von Vermittlung von Fachwissen sowie Praxisorientierung auf der Grundlage eines etablierten Managementansatzes gelegt.
Worauf muss bei der Konzeption des Programms besonders geachtet werden?
Der St. Galler Management-Ansatz baut auf der ganzheitlichen Unternehmensführung auf und bietet in der Praxis eine pragmatische Orientierungs- und Anwendungshilfe. Wichtig war uns jedoch, die klaren Vorstellungen für unser Haus herauszuarbeiten, um dann aus der Vielfältigkeit des Angebotsprofils des SGMI Management Instituts St. Gallen die richtige Seminarkomponente zu entwickeln.
Was ist für den Erfolg eines Management Development Programms ausschlaggebend?
Die Komplexität in einem Unternehmen mit den Herausforderungen, die von dessen Führungskräften zu bewältigen sind, muss zwingend auf elementare Kernpositionen verdichtet werden. Wichtig ist dabei jedoch, dass die Quasi-Reduzierung nicht von Komplexität zu einer Simplifizierung führt. Diese begreifbare Gesamtheitlichkeit wurde vom SGMI Management Institut St. Gallen für unser Haus hervorragend gelöst.
Was ist der größte Nutzen des Management Development Programms?
Ganzheitliche und komplexe Führungsaufgaben erfassen und lö- sen zu können. Das Management Development Programm regt dazu an, sich mit der eigenen Rolle und den Werten des Unternehmens immer wieder aktiv auseinanderzusetzen; denn jede Führungskraft ist Vorbild in ihrem Tun und Verhalten. Abstrakte Anforderungen werden an den konkreten Anforderungen des eigenen Unternehmens motivierend in die Umsetzung gebracht.
Wie hat sich das Weiterbildungs-Programm auf die tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Das gemeinsame Verständnis von Führung bildet eine wichtige Basis. Durch das Seminar des SGMI Management Instituts St. Gallen konnten sowohl junge, als auch sehr erfahrene Führungskräfte wertvolle und zugleich neue Erkenntnisse gewinnen. Gemeinsame Ziele wurden einheitlich und verbindlich herausgestellt und Teamgeist und Gruppendynamik wurden verstärkt. Unsere Teilnehmer bewerten den professionellen Ansatz des Seminars und die vermittelten Werte als neue Lebenserfahrung und äusserst hilfreich bei der Umsetzung in der Praxis.
SGMI: Welche Ziele wollen Sie mit Management Weiterbildung bei Ihnen im Unternehmen erreichen?
Dr. Jürgen Ober: Wir haben bereits seit den achtziger Jahren unsere Ziele, Werte und Grundsätze in unserem Unternehmensleitbild festgehalten. Diese weltweit lebendig zu erhalten, daran arbeitet Weidmüller als Familienunternehmen immer wieder. Mit der Management Weiterbildung vermitteln wir einen international gültigen, modernen Managementansatz, der auf dieser Basis baut. Wir geben unseren Führungskräften die richtigen Instrumente in die Hand, um die Weidmüller Kultur in ihren Teams zu pflegen und weiter zu entwickeln. Gleichzeitig fördern wir den Austausch zwischen unseren weltweiten Managementfunktionen.
Was hat Sie dazu bewogen, ein firmenspezifisches Management Development Programm durchzuführen?
Als Familienunternehmen pfl egen wir eine besondere Kultur, geprägt von Unternehmertum und Dialog. Unsere Führungskräfte sind Botschafter dieses Selbstverständnis und dieser Kultur. Sie agieren als Vorbilder, sie setzen unsere Werte in ihren Teams in die Praxis um – nur wenn sie davon überzeugt sind und unsere Werte verinnerlicht haben, können sie diese Aufgabe erfüllen. Deshalb ist ein firmenspezifisches Training für uns unabdingbar, um die besondere Kultur und auch unser Verhältnis zu Kunden und Partnern zu vermitteln.
Nach welchen Kriterien ist die Auswahl der Anbieter erfolgt?
Für uns war es wichtig, dass der Anbieter genau wie wir eine internationale Ausrichtung und weltweite Expertise mitbringt. So konnte eine einheitliche Abwicklung sichergestellt werden, die gleichzeitig sensibel auf kulturelle Unterschiede reagiert. Besonderes Augenmerk haben wir ausserdem auf die Praxisorientierung, einen etablierten Management-Ansatz und Methodenvielfalt in der Umsetzung gelegt.
Worauf muss bei der Konzeption des Programms besonders geachtet werden?
Damit die Referenten unsere Unternehmenswerte und -kultur vermitteln konnten, mussten sie umfassend in unsere Unternehmensstrategie, aktuelle Aufgabenstellungen und die Erwartungen und Ziele des Programms eingeführt werden. Die Referenten haben beispielsweise durch persönliche Kontakte und einen Besuch vor Ort das Unternehmen vorab intensiv kennen gelernt. Durch diese Einführung konnten Themen ausgewählt werden, die hohe Relevanz für die Teilnehmer haben und so auch zu hoher Motivation beitragen. Inhaltlich haben wir dabei sowohl allgemeingültige als auch unternehmensspezifische Inhalte vermittelt.
Was ist für den Erfolg eines Management Development Programms ausschlaggebend?
Bei unseren Produktinnovationen messen wir den Erfolg am Feedback unserer Kunden. Beim Managementtraining ist dies genauso: Der erklärte Nutzen für die Teilnehmer und ihr Feedback zum Ablauf und den Inhalten bestimmt den Erfolg. Wichtige Erfolgsfaktoren sind dabei die fachliche Kompetenz der Referenten, aber insbesondere auch ihre Fähigkeit, unterschiedliches Wissen und kulturelle Unterschiede zu berücksichtigen und die Motivation und Beteiligung aller auf einem hohen Level zu halten. Die Teilnehmer geben ihr wertvollstes Gut: ihre Zeit. Diese Investition muss sich für sie lohnen. Das heisst: das Gesamtpaket muss stimmen, dazu gehören beispielsweise auch die Lokation und das Rahmenprogramm.
Was ist der grösste Nutzen des Management Development Programms?
Wir wollen vor allem eine starke und international vernetzte Führungsmannschaft aufbauen. Die Management Development Programme regen dazu an, sich mit der eigenen Rolle und den Werten des Unternehmens immer wieder aktiv auseinanderzusetzen. Die im Training geknüpften Beziehungen stärken persönliche Verbindungen und Austausch zwischen unseren weltweiten Führungskräften.
Wie hat sich das Weiterbildungs-Programm auf die tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Wir sind international zusammengewachsen. Das gemeinsame Verständnis von Führung bildet eine gute Basis, auf der wir uns jetzt weiter entwickeln und das Gelernte täglich in die Praxis umsetzen. Das Training hat auch dazu geführt, dass die Führungs kräfte sich dem Unternehmen noch verbundener fühlen: Sie sind stolz, dass Weidmüller solche Trainings anbietet und sie daran teilnehmen können.
SGMI: Welche Ziele wollen Sie mit Management Weiterbildung bei Ihnen im Unternehmen erreichen?
NORD/LB Luxembourg: Zunächst die Präsentation aktueller Themen und Trends. Desweiteren war für uns wichtig, dass die Teilnehmer Sachverhalte, die sie irgendwann einmal in einem Seminar gehört haben, rekapitulieren und diese – vielleicht mit Hilfe des Referenten – aus einem anderen Blickwinkel betrachten, um somit zu neuen Erkenntnissen oder Einstellungen zu kommen.
Was hat Sie dazu bewogen, ein firmenspezifisches Management Development Programm durchzuführen?
Da unser Head-Office ein solches Programm durchgeführt hat, haben wir uns diesem Programm angeschlossen, um den gleichen Wissenstand mit unseren Kollegen in Hannover zu haben. Unabhängig davon, war es uns wichtig, aktuelle Themen und Trends zu diskutieren, den Leitern aller Abteilungen eine fachübergreifende Weiterbildung zum Thema «General Management» anzubieten und uns wichtige Punkte wie z. B. Personalführungsfragen wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Nach welchen Kriterien ist die Auswahl der Anbieter erfolgt?
Wie überall und immer nach Qualitätsgesichtspunkten! Besonders wichtig waren uns jedoch Referenzen von eigenen Mitarbeitern und Mitarbeitern aus dem Konzern. Wie oben bereits ausgeführt, war SGMI bereits bei unserer Mutter in Hannover sehr erfolgreich im Rahmen eines Management Development Programms tätig und da lag es natürlich nahe, SGMI auch für unser Programm zu engagieren. Das Programm war im Übrigen inhaltlich ein voller Erfolg, wurde von den jeweiligen Referenten exzellent präsentiert und von unseren Teilnehmern sehr geschätzt, was auch aus den Seminarbewertungen entnommen werden konnte.
Worauf muss bei der Konzeption des Programms besonders geachtet werden?
Theorie ist gut und wichtig. Allerdings muss der Praxisbezug hergestellt werden, ansonsten verpuffen gute theoretische Ansätze. Praxisbeispiele sind absolut notwendig und das war bei dem Programm auch in ausreichend Form gegeben. Wichtig ist auch, dass durchaus einmal ausgetrampelte Pfade verlassen und neue Wege beleuchtet werden. Horizonterweiterung, Paradigmenwechsel und die Ermunterung, einmal was anderes auszuprobieren, sollten in einem solchen Programm nicht fehlen. Dabei muss das Rad nicht unbedingt neu erfunden werden, aber jeder Blickwinkel führt möglicherweise zu neuen Erkenntnissen. Diese Gelegenheit sollte man sich nicht entgehen lassen. Als Bankmitarbeiter empfanden unsere Mitarbeiter es durchaus als erfrischend, auch Beispiele und Fälle aus der Real Economy zu besprechen.
Was ist für den Erfolg eines Management Development Programms ausschlaggebend?
Die Inhalte müssen so ausgesucht sein, dass die Teilnehmer sie abspeichern und zum gegebenen Zeitpunkt wieder aktivieren, weil eine konkrete Situation sie zwingt, sich mit einem bestimmten Thema auseinander zu setzen. Wenn ein Programm dieser Art nach dem Motto «wir müssen so etwas wieder einmal machen» stattfindet, dann kann man sich das Geld und die Zeit der Teilnehmer sparen.
Was ist der grösste Nutzen des Management Development Programms?
Wenn ein Teilnehmer sich zum richtigen Zeitpunkt an ein bestimmtes Thema erinnert, in seinen Unterlagen nachblättert, sich dann Gedanken macht, um anschliessend ein konkretes Anliegen optimal zu bearbeiten oder zu lösen oder zumindest damit weiterkommt.
Wie hat sich das Management Development Programm auf die tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Es geht nicht darum, nach Absolvierung des Programms zu überprüfen, ob die Teilnehmer das Gehörte und Gelernte auch in der täglichen Führungsarbeit umsetzen. Vielmehr sollten Denkanstösse gegeben werden, die zu gegebener Zeit in die konkrete Führungsarbeit einfliessen. Allerdings bekomme ich auch mit, dass sich ein Kollege immer wieder mit einzelnen Führungsthemen beschäftigt und dafür die Arbeitsunterlagen zu Rate zieht.
Das SGMI Management Institut St. Gallen hat für die Heraeus Quarzglas GmbH & Co. KG ein englischsprachiges, internationales Management Programm entwickelt und durchgeführt. Als grösste integrierte Quarzschmelze der Welt treibt Heraeus Quarzglas seit über 100 Jahren Innovationen in Quarzglas voran. Neben natürlichem Quarzglas ist Heraeus auch der weltweit grösste Hersteller von synthetischem Quarzglas für Anwendungen in der Mikrolithografie und Telekommunikationsindustrie.
SGMI: Welche Ziele wollen Sie mit Management-Weiterbildung bei Heraeus Quarzglas erreichen?
Heraeus Quarzglas: Für uns steht die Weiterqualifizierung unserer Führungskräfte für neue Aufgaben im Vordergrund. Weiter soll die Internationalisierung unseres Geschäfts durch entsprechende Management Entwicklungsprogramme unterstützt sowie die Vernetzung der weltweiten Organisation gefördert werden.
Was hat Sie dazu bewogen, ein firmenspezifisches Management Development Programm durchzuführen?
Wir wollten ein Programm, das optimal auf die spezielle Struktur und Kultur von Heraeus abgestimmt ist. Dass das gleiche Programm in allen operativen Führungsgesellschaften von Heraeus durchgeführt wird, sahen wir als weiteren Vorteil.
Nach welchen Kriterien ist die Auswahl der Anbieter erfolgt?
Entscheidend waren für uns die Programminhalte, die Qualität der Referenten sowie die Kosten. Und wir konnten unseren Entscheid auf entsprechende Referenzen, auch aus anderen Heraeus Gesellschaften, abstützen.
Worauf wurde bei der Konzeption des Programms besonders geachtet?
Wir wollten die Themen aller wesentlichen Unternehmensfunktionen (Produktion, Vertrieb, Finanzen) abdecken. Auch die internationale Zusammenstellung des Programms war uns sehr wichtig.
Was ist für den Erfolg des Programms ausschlaggebend?
Hauptsächlich die modulare Struktur mit kompletten Wochen-Blöcken und die begeisterungsfähigen Referenten.
Was ist der grösste Nutzen, den das Programm für Heraeus Quarzglas stiftet?
Momentan können wir besonders von der Wissensvertiefung im Finanzbereich profitieren.
Wie wirkt sich das IMP International Management Program des SGMI Management Instituts St. Gallen auf die tägliche Führungsarbeit bei Heraeus Quarzglas aus?
Unsere Führungskräfte vermitteln nun das erworbene Wissen ihren Mitarbeitern weiter. Dadurch entfaltet das Programm seinen Nutzen weit über den eigentlichen Teilnehmerkreis hinaus.
Das SGMI Management Institut St. Gallen hat für die Heraeus Kulzer GmbH ein englischsprachiges, internationales Management Programm mit Durchführungen in Deutschland, Italien und Österreich entwickelt und durchgeführt.
Heraeus Kulzer verfügt über ein Komplettangebot für die Zahngesundheit: «Wir versorgen als einer der wenigen Hersteller Zahnärzte und Dentallabors mit innovativen, aufeinander abgestimmten Komplettsystemen für jeden Anwendungsfall und jede Altersstufe.»
Die Auftraggeber der Heraeus Kulzer GmbH bewerten die Zusammenarbeit mit SGMI folgendermassen:
«Die Management-Trainings des SGMI verbinden hohe fachliche Kompetenz mit professioneller Moderations- und Präsentationstechnik. Die dabei sehr gelungene Mischung aus Vorlesungs- und Workshop-Elementen begeisterte nicht nur alle Teilnehmer, sondern trug auch zu einem nachhaltigen Lerneffekt des Managements bei. Wir stellen daher den Seminaren des SGMI Management Instituts St. Gallen die Bestnote aus und werden gerne auch in Zukunft auf diese Expertise zurückgreifen.»
Das SGMI Management Institut St. Gallen hat für die W. C. Heraeus GmbH & Co. KG in Hanau ein englischsprachiges, internationales Management Programm mit Durchführungen in Deutschland, der Schweiz, den USA und in China entwickelt und durchgeführt.
Der Edelmetall- und Technologiekonzern Heraeus mit Sitz in Hanau ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen in den Bereichen Edelmetalle, Dentalwerkstoffe, Sensoren, Quarzglas und Speziallichtquellen. Mit einem Umsatz von 6,4 Milliarden Euro und weltweit 9000 Mitarbeitern in mehr als 100 Tochter- und Beteiligungsunternehmen gehört Heraeus seit über 150 Jahren zu den führenden Unternehmen in den Bereichen Edelmetalle und Werkstofftechnik.
Die beiden Geschäftsführer der W. C. Heraeus GmbH & Co. KG bewerten die Zusammenarbeit mit dem SGMI folgendermassen:
«Wir haben das SGMI Management Institut St. Gallen als kompetenten und professionellen Partner zur Schulung unseres Managements kennen gelernt. Besonders positiv hervorheben möchten wir dabei die globale Ausrichtung der Seminare, die mit vielen praxisrelevanten Beispielen untermauert wurden. Unterstrichen wurde die ausgezeichnete Nähe zur Praxis durch eine mitreissende Aufarbeitung der Inhalte.
Kurzum: Beste Performance für höchste Ansprüche!»
SGMI: Welche Ziele wollen Sie mit Management Weiterbildung bei Ihnen im Unternehmen erreichen?
Christoph Bauer: Generell wollen wir unsere Führungskräfte dazu befähigen, die gegenwärtigen und zukünftigen Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Bei der Zusammenarbeit mit SGMI stehen zusätzlich Potentialträger der ganzen Berner Group im Fokus. Diese wollen wir auf zukünftige weiterreichende Führungsaufgaben vorbereiten. Von zentraler Bedeutung ist dabei u.a. die Fähigkeit, Herausforderungen fachlich ganzheitlich zu betrachten und dann auch lösen zu können. Eben genau die Dinge, die in unseren General Management Programmen mit SGMI vermittelt werden. Ebenfalls sind diese Programme ein Schritt, eine einheitliche Führungskultur zu etablieren. Dabei sind wir davon überzeugt, dass wir über die Erreichung dieser Ziele unsere gesamte wirtschaftliche Performance weiter verbessern.
Was hat Sie dazu bewogen, ein firmenspezifisches Management Development Programm durchzuführen?
Unser Umfeld und damit auch unsere Herausforderungen werden immer komplexer. «Einfache» Lösungen gibt es kaum noch. Das bedeutet für unsere Führungskräfte natürlich, dass sie sich diesen kontinuierlichen Veränderungen erfolgreich stellen müssen. «Angebote von der Stange» helfen da nicht mehr weiter. Daher benötigen wir auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Entwicklungsprogramme als elementare Voraussetzung. Auch ist so gewährleistet, dass die von uns eingesetzten Ressourcen eine optimierte Verwendung finden.
Nach welchen Kriterien ist die Auswahl der Anbieter erfolgt?
Wichtig waren uns mehrere Punkte. Zum einen wollten wir einen Anbieter, der unser Geschäft schnell versteht. Zum anderen war es uns wichtig, dass «state-of-the-art» Wissen auf eine pragmatische Art vermittelt wird. Dies bezieht sich sowohl auf Inhalte wie auch auf die Referenten. Daneben wollten wir so viel «Berner Spirit» wie möglich durch die aktive Einbindung von Unternehmensvertretern und –vorgehensweisen einbringen können. Und nicht zuletzt haben wir auch einen Anbieter gesucht, der uns und unsere Vorstellung kritisch beleuchtet, um so zum bestmöglichen Entwicklungsprogramm zu kommen. Genau diese Kriterien hat SGMI erfüllt.
Worauf muss bei der Konzeption des Programms besonders geachtet werden?
Man muss immer erkennen können, für welches Unternehmen ein solches Programm konzipiert und durchgeführt wird. Das ist in meinen Augen der wesentliche Erfolgsfaktor. Und dies gelingt am besten durch einen intensiven Austausch mit dem Anbieter, die aktive Einbindung von Unternehmensvertretern und der flexiblen Gestaltung der Durchführung. Gleichzeitig muss der Ablauf der einzelnen Module auch so flexibel gestaltet sein, dass genug Raum für Diskussion bleibt.
Was ist für den Erfolg eines Management Development Programms ausschlaggebend?
Der tatsächliche Erfolg eines solchen Programms lässt sich ja immer erst in der Zeit danach bewerten. Erst wenn die Teilnehmer das neue Wissen in ihrem Alltag umsetzen, war das Development Programm eine gute Investition. Neben der Relevanz der neuen Erkenntnis spielt hierbei natürlich ebenfalls eine wesentlich Rolle, wie umsetzungsorientiert auch anspruchsvolle Inhalte vermittelt werden.
Was ist der grösste Nutzen des Management Development Programms?
Eine steigende Zahl von Fach- und Führungskräften fachlichen und persönlich in die Lage zu versetzen, erforderliche Veränderungsbedarfe zu erkennen, diese aufzuzeigen und dann auch mit zu gestalten.
Wie hat sich das Weiterbildungs-Programm auf die tägliche Führungsarbeit ausgewirkt?
Im direkten Umfeld der Teilnehmer werden etablierte Prozesse, Vorgehensweisen und Entwicklungen intensiver hinterfragt sowie neue Ideen ganzheitlicher diskutiert. Und dies unter dem Fokus, für das Unternehmen als Ganzes die in jeder Hinsicht beste Lösung zu finden. Da unsere Kandidaten aus verschiedenen Ländern, Business Units und Hierarchieebenen kommen, greift diese Entwicklung Schritt-für-Schritt sowohl horizontal als auch vertikal mit steigender Anzahl der Teilnehmer immer mehr um sich. Zum Nutzen der ganzen Berner Group.
«Die Union Investment Privatfonds GmbH hat gemeinsam mit dem SGMI Management Institut St. Gallen ein Strategieseminar für die Führungskräfte im Vertrieb entwickelt. Hierzu wurde im Vorfeld sehr ausführlich unsere firmenspezifische Ausgangslage und ein gemeinsames Zielbild erarbeitet. Bestandteil der Maßnahme war zunächst ein Strategie-Update für die Landesdirektoren. Das Kernelement der Maßnahmen war ein Seminar für die Gruppenleiter, bei dem es zum einen um die Wissensvermittlung als auch um den Praxistransfer ging. Zweites wurde insbesondere durch eine Projektarbeit erreicht. Die Projektergebnisse wurden nach 3 Monaten in einem Lessons Learned Workshop der Geschäftsführung präsentiert. Der Erfolg der Maßnahme basiert insbesondere auf die Verbindung von Wissensvermittlung und Praxistransfer und lieferte über den Vertrieb hinaus wertvolle Anregungen für die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens.»
«Das High Performance Selling Seminar bildete für unser weltweit tätiges Vertriebsteam einen weiteren wichtigen Pfeiler im Umgang mit Kundennähe, mit Motivationsstrategien und Nutzen für den Kunden. Durch das Seminar des SGMI Management Instituts St. Gallen konnten selbst bei erfahrenen Teamkollegen wertvolle und zugleich neue Erkenntnisse für die tägliche Vertriebsarbeit gewonnen werden. Ausnahmslos alle Teilnehmer bewerteten den professionellen Ansatz des Seminars und die vermittelten Werte als neue Lebenserfahrung und äusserst hilfsreich. Wir werden die SGMI Seminare gerne weiterempfehlen.»
«Die Umsetzung neuster Innovationen auf dem Gebiet chirurgischer Instrumente für die Augenmedizin stellt die über den Globus verteilten Mitglieder eines Entwicklungsteams vor facettenreiche Herausforderungen. Um diesen in Belangen der globalen Projektabwicklung besser gerecht werden zu können, wurden Projektleiter und Kader der Alcon Grieshaber AG durch mehrere Lernmodule des SGMI Management Institut St. Gallen gefördert. Die massgeschneiderte, erlebnisorientiert aufgebaute Ausbildung hat zugleich Wissen aufgebaut und die Eigenwahrnehmung bei den Teilnehmern gestärkt, was zu einem langen Nachklingen und dadurch einer besonders guten Umsetzung der Modulinhalte beigetragen hat. Wir können daher die Zusammenarbeit mit dem SGMI Management Institut St. Gallen wärmstens empfehlen.»
«Das Seminar des SGMI Management Institut St. Gallen hat mich persönlich und beruflich unglaublich befähigt und weiter gebracht. Ich konnte erfahren, wie entscheidend für den Erfolg unseres Unternehmens Führungsverhalten ist und welche wesentlichen Unterschiede zwischen Management und Führung liegen. Es hat förmlich ein nachhaltiger Paradigmenwechsel stattgefunden, den ich jedem Unternehmer ganz gleich welcher Branche wünsche, damit er sein eigenes Führungsverhalten reflektiert. Der Seminarbaustein ‹Verhandlungstechnik› hat mich so sehr begeistert, dass ich das gesamte Management und alle Kundenberater unseres Unternehmens zur eigenen Potenzialerkennung angemeldet habe und das Feedback ist ausnahmslos positiv. Dank SGMI sind nicht nur unsere Kundenberater dem Wettbewerb einen Schritt voraus, sondern auch die Führung des Unternehmens hat einen beeindruckenden Sprung gemacht.»
Im Jahr 1921 legten drei junge japanische Chemiker den Grundstein für einen der grössten Dentalmaterialhersteller weltweit. Ohne jede Erfahrung auf dem Dentalmarkt begannen sie mit der Produktion von Dentalprodukten, welche bis dahin immer zu 100 Prozent nach Japan importiert worden waren. Der Traum dieser jungen Männer war es, Materialien in derselben oder besserer Qualität als die bis dahin importierten Materialien herzustellen. Sie gründeten eine Firma mit dem Namen Chemical Research Laboratory.
Heutzutage hat der Erfolg von GC als kreative Kraft auf dem Dentalmarkt die anfänglichen Träume der Gründer von GC längst überflügelt. GC ist heutzutage eine international operierende Firma. GC hat über 1700 Mitarbeiter auf fünf Kontinenten, mit den drei Produktionsstandorten Japan, USA und Europa.
Das SGMI Management Institut St. Gallen hat für die GC EUROPE N.V. in Leuven Belgien ein englischsprachiges, internationales Management Programm mit den Schwerpunkten Marketing Management, Intercultural Leadership und Change Management entwickelt und durchgeführt.
SGMI: Welche Ziele wollen Sie mit Management Weiterbildung im Unternehmen GC Europe erreichen?
GC Europe: Grundsätzlich um dem MM-Team die Möglichkeiten zu bieten, ihre Fähigkeiten zu erweitern und den eigenen Stand zu überprüfen.
Was hat Sie dazu bewogen, ein firmenspezifisches Management Development Programm durchzuführen?
Teamwork ist ein wichtiges Kriterium bei GC Europe und spezifische Themen sollten herausgearbeitet werden.
Nach welchen Kriterien ist die Auswahl der Anbieter erfolgt?
Die gute Erfahrung von vorheriger Zusammenarbeit.
Worauf wurde bei der Konzeption des Programms besonders geachtet?
Teamgeist trotz weitgehend dezentraler Strukturen. Kulturelles Verständnis erweitern, da wir eine japanische Muttergesellschaft haben und auch in Europa mit Associates der verschiedensten Länder und Kulturen arbeiten.
Was ist für den Erfolg des Programms ausschlaggebend?
Die offene und flexible Zusammenarbeit mit dem SGMI Team. Es wurden nicht ein strenges Programm, sondern definierte Ziele verfolgt und erreicht.
Was ist der grösste Nutzen, den das Programm für das Unternehmen GC Europe stiftet?
Motiviertes MM-Team sowie klare Erkenntnisse für Verbesserungen sowohl beim Individuum als auch für die Zusammenarbeit im Team.
Wie wirkt sich das internationale Management Development Programm des SGMI Management Instituts St.Gallen auf die tägliche Führungsarbeit bei GC Europe aus?
Höheres Mass an Verständnis für den Einzelnen und besserer Fokus auf das gemeinsame Ziel, sowie klarere Führungsstrukturen sind für das Gesamtunternehmen und unsere Associates verbessert worden.
«Seit der Gründung 1982 bildet die Vision von Sun Microsystems Inc. ‹The Network is the Computer› das Fundament der Unternehmensphilosophie: Die Bereitstellung umfassender Lösungen basierend auf offenen Standards und leistungsfähiger Computersysteme für alle Wirtschaftsbranchen und den öffentlichen Bereich. Sun Microsystems ist dabei in mehr als 100 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit ca. 38 000 Mitarbeiter.»
SUN Microsystems will das Unternehmenswachstum weiter erhöhen, basierend auf einer ausgesprochen unternehmerischen Kultur und exzellentem Know-how. Das SGMI Management Institut St. Gallen hat zu diesem Zweck ein spezifisches Programm «Excellence in Management & Leadership» entwickelt.
Es umfasst zwei Module und wird an verschiedenen Standorten in Europa in englischer Sprache durchgeführt. Um dem unterschiedlichen Erfahrungshintergrund der Teilnehmer optimal gerecht zu werden, wird das Programm auf zwei Stufen angeboten: Direktoren und Top-Talents.
Die Auftraggeber von Sun Microsystems bewerten die Zusammenarbeit mit SGMI folgendermassen:
»Die Management-Trainings des SGMI Management Institut St. Gallen waren für uns eine sehr wichtige Komponente in einem Executive Development Program für die Direktoren und Top-Talents unserer europäischen Niederlassungen. Wir waren sowohl von der hohen fachlichen Kompetenz als auch von den Motivationsfähigkeiten der Trainer nachhaltig beeindruckt. Die Beurteilungen waren durchgehend hervorragend und einige der Teilnehmer haben die Trainings als einen Wendepunkt in ihrem Leben bezeichnet. Wir können die Seminare von SGMI nur wärmstens weiterempfehlen und werden auch in Zukunft die Dienste von SGMI in Anspruch nehmen.»
«Weltweit setzen über 160 000 Unternehmen bei Informations- und Kommunikationstechnologie (engl.: ICT) auf einen Ansprechpartner: T-Systems. T-Systems ist die Geschäftskundenmarke der Deutschen Telekom. Als einer von wenigen Dienstleistern weltweit bieten wir mit rund 56 500 Mitarbeitern integrierte ICT-Lösungen aus einer Hand. Integration bedeutet dabei für uns nicht einfach IT plus Telekommunikation. Wir sprechen von ‹Real ICT›, weil wir Informations- und Kommunikationslösungen schon bei der Entwicklung integriert denken.»
T-Systems unterstützt ihr europaweites Senior Management mit hochkarätigem Executive Coaching. Ausgewählte Teilnehmer haben die einmalige Möglichkeit, ihr Führungsverhalten auf der Basis von T-Systems internen und externen, vom SGMI Management Institut St. Gallen eingebrachten, Tools zu reflektieren.
Das SGMI Executive Coaching bietet grösstmögliche Effektivität und Intensität für die persönliche Weiterentwicklung von Top- Führungskräften. Das Programm ist optimal auf individuelle Entwicklungsziele sowie firmen- und landeskulturelle Gegebenheiten abgestimmt und garantiert dadurch maximalen Nutzen.
Die Auftraggeber von T-Systems bewerten die Zusammenarbeit mit SGMI folgendermassen:
SGMI: What are your expectations towards executive coaching?
T-Systems: To learn more about myself, my leadership and management style, my preferences in behavior and in decision making, and how to make the most for my organization (TSSK), my management team and myself by knowing it.
What was your motivation for taking part in a SGMI executive coaching?
I have not participated at executive coaching yet, and therefore I was curious to see how it can help me after my more than 35 years of practice and more than 28 years in management and leadership. In the current position I am encountering some challenges (fast growth of the company, overload, not having enough time for strategy and people, very fast changing environment, etc.) and I wanted to know methods to address these challenges.
What is essential for the success of executive coaching?
Experience and knowledge of coach and methods and tools used by coach. Willingness of the coachee to accept coaching, his openness, trust.
What is the biggest added value that the executive coaching generated for T-Systems Slovakia?
I will be able to use the knowledge about my MBTI profile for much more effective management and leadership of myself and the whole management and leadership team of TSSK. I will implement a new leadership style in our company (from directive towards delegation/coaching) and to bring TSSK culture close to the TS culture, i.e. to replace fast growth period with stabilization/integration to be an integral part of a global TS, and to adjust/change current TSSK Leadership style to new strategic goal 2012 (MD – from Focus on Operation to Focus on Strategy and Coaching, and Mgmt – from Operation to Leading&Coaching). Management team takes over overall responsibility for the operational issues (delegation). To bring TSSK people to the maximum level of maturity and to prepare them for the global ICTO marketplace within relatively short time (3 years).
And for yourself?
I will be able to use the knowledge about my MBTI profile (ENTP) for much more effective management and leadership of myself and the whole management and leadership team of our company. I will be able to recognize profiles of my reportees, to understand them better and to deal with them in a more effective way.
What would you consider as unique at the SGMI executive coaching?
I cannot compare with other institutions but I appreciate very much the excellent preparation of the coach, very open and fruitful discussion and explaining of how I can use my MBTI profile in my position in the most efficient way and via this to lead my company (and myself) better.
«Weltweit setzen über 160 000 Unternehmen bei Informations- und Kommunikationstechnologie (engl.: ICT) auf einen Ansprechpartner: T-Systems. T-Systems ist die Geschäftskundenmarke der Deutschen Telekom. Als einer von wenigen Dienstleistern weltweit bieten wir mit rund 56 500 Mitarbeitern integrierte ICT-Lösungen aus einer Hand. Integration bedeutet dabei für uns nicht einfach IT plus Telekommunikation. Wir sprechen von ‹Real ICT›, weil wir Informations- und Kommunikationslösungen schon bei der Entwicklung integriert denken.»
T-Systems unterstützt ihr europaweites Senior Management mit hochkarätigem Executive Coaching. Ausgewählte Teilnehmer haben die einmalige Möglichkeit, ihr Führungsverhalten auf der Basis von T-Systems internen und externen, vom SGMI Management Institut St. Gallen eingebrachten, Tools zu reflektieren.
Das SGMI Executive Coaching bietet grösstmögliche Effektivität und Intensität für die persönliche Weiterentwicklung von Top- Führungskräften. Das Programm ist optimal auf individuelle Entwicklungsziele sowie firmen- und landeskulturelle Gegebenheiten abgestimmt und garantiert dadurch maximalen Nutzen.
Die Auftraggeber von T-Systems bewerten die Zusammenarbeit mit SGMI folgendermassen:
«Neben dem exzellenten und kompakten Seminarprogramm konnten wir die hohe interkulturelle Coaching-Kompetenz bei Individual-Coachings auf Basis einer ausgeklügelten Experten-Datenbank als neue Erfahrung in Anspruch nehmen. Das Ergebnis spricht für sich, wir werden diesen Zweig von SGMI gerne wieder nutzen.»
«QIAGEN is the leading provider of innovative technologies and products for preanalytical sample preparation and molecular diagnostics solutions.»
SGMI führt für Qiagen ein weltweites Führungskräfteentwicklungsprogramm in mehreren Modulen durch. Zielsetzung ist die weltweite Harmonisierung der Führungsarbeit, um die Führungsqualität des Unternehmens weiter zu verbessern. Dadurch kann das weiterhin hohe Wachstumstempo erfolgreich gehalten werden: Weltweite strategische Fähigkeitsentwicklung im Sinne der Zukunftssicherung des Unternehmens. Das besondere Augenmerk des Programms liegt in der globalen Weiterentwicklung der erfolgreichen Unternehmenskultur von Qiagen und in der konkreten Anwendung firmeneigener Führungsinstrumente im Rahmen des Entwicklungsprogramms. Um dem unterschiedlichen Erfahrungshintergrund der Teilnehmer optimal gerecht zu werden, wird das Programm in zwei Stufen durchgeführt: Basic und Advanced.
Das Programm wurde durchgeführt für Qiagen Europa, Qiagen USA und Qiagen Japan:
Die Auftraggeber von Qiagen bewerten die Zusammenarbeit mit SGMI folgendermassen:
«SGMI has a comprehensive global leadership program that will help QIAGEN drive organizational effectiveness and success. Our participants are very pleased with SGMI’s ability to understand the North American culture and their capability to deliver a product that rivals one of any US based leadership training organization.»
«QIAGEN is the leading provider of innovative technologies and products for preanalytical sample preparation and molecular diagnostics solutions.»
SGMI führt für Qiagen ein weltweites Führungskräfteentwicklungsprogramm in mehreren Modulen durch. Zielsetzung ist die weltweite Harmonisierung der Führungsarbeit, um die Führungsqualität des Unternehmens weiter zu verbessern. Dadurch kann das weiterhin hohe Wachstumstempo erfolgreich gehalten werden: Weltweite strategische Fähigkeitsentwicklung im Sinne der Zukunftssicherung des Unternehmens. Das besondere Augenmerk des Programms liegt in der globalen Weiterentwicklung der erfolgreichen Unternehmenskultur von Qiagen und in der konkreten Anwendung firmeneigener Führungsinstrumente im Rahmen des Entwicklungsprogramms. Um dem unterschiedlichen Erfahrungshintergrund der Teilnehmer optimal gerecht zu werden, wird das Programm in zwei Stufen durchgeführt: Basic und Advanced.
Das Programm wurde durchgeführt für Qiagen Europa, Qiagen USA und Qiagen Japan:
Die Auftraggeber von Qiagen bewerten die Zusammenarbeit mit SGMI folgendermassen:
«SGMI has always recognized the importance of leadership in any organization and has supported us in our further development of leadership. The SGMI leadership program for QIAGEN is a globally acknowledged and accepted program. It has certainly overcome cultural and language barriers and has created an apt leadership model of QIAGEN’s Vision and Mission. Our participants are very pleased with SGMI’s training and their passion to deliver their message to all of us.»
Als Anbieter von LKW's, Bussen, Dieselmotoren, Turbomaschinen sowie Industrie-Dienstleistungen ist MAN eines der führenden Fahrzeug-, Motoren- und Maschinenbauunternehmen in Europa. Die MAN Unternehmensbereiche halten führende Positionen auf ihren Märkten. Die MAN AG, München, ist Mitglied im Deutschen Aktienindex Dax der 30 führenden deutschen Aktiengesellschaften. Die Organisation der MAN Nutzfahrzeuge TS soll den veränderten Marktbedingungen im Rahmen der MAN Strategie angepasst werden im Sinne einer Investition in die zukünftige Marktstärke des Bereiches. Das SGMI Management Institut St. Gallen hat dazu einen für die MAN entwickelten Struktur- und Prozessworkshop durchgeführt, um die neue Organisationsstruktur unter Berücksichtigung der veränderten Umfeldbedingungen und der übergeordneten MAN Strategie sowie die Planung der Einführung der neuen Struktur unter Beteiligung der Mitarbeiter zu erarbeiten. Weitere Massnahmen, um das erfolgreiche Arbeiten in der neuen Struktur zu ermöglichen resp. zu unterstützen, sind geplant. Die Auftraggeber vom MAN Konzern bewerten die Zusammenarbeit mit SGMI folgendermassen:
«Die Problemstellung, eine über viele Jahre erfolgreiche Organisation für zukünftige, stetig wachsende Aufgaben im internationalen Umfeld zu restrukturieren, erfordert sowohl ein hohes Mass an Kompetenz auf dem Gebiet der Organisationsentwicklung als auch ein tiefgehendes Verständnis der globalen Anforderungen in der jeweiligen Industriesparte. Wir haben diese Kompetenz und dieses Verständnis gepaart mit einem sehr guten didaktischen Ansatz bei SGMI gefunden. Alle Mitarbeiter haben durch ihr sehr positives Feedback zu erkennen gegeben, dass sie die treibenden Faktoren für die Restrukturierung voll und ganz nachvollziehen konnten und die Art und Weise, wie diese geplant und umgesetzt wurde, als überzeugend und effektiv empfunden haben. Wir freuen uns darauf, den zukünftigen Weg in unserer Organisationsentwicklung mit SGMI weiter zu gehen.»
SGMI hat für MAN Diesel ein Entwicklungsprogramm erarbeitet, das sich an das globale Senior Management von MAN Diesel richtet und deshalb in englischer Sprache durchgeführt wird. Themenschwerpunkte sind Strategic Management, Performance Management, Change Management und Coaching. Auf Basis des St. Galler Management-Modells werden Themen der strategischen Positionierung und der strategischen Zukunftssicherung, das schaffen nachhaltiger Marktperformance, kundenorientiertem Change Management, erfolgreichem Leadership, Kommunikation und Motivation mit hohem Bezug zum MAN Führungsalltag und zur MAN Firmenkultur behandelt. Ein wichtiges Element der Executive Development Programs sind die MAN Mini Cases, die die sofortige praxisnahe Umsetzung der vermittelten Inhalte sicherstellen. Aufgrund des grossen Erfolges des Executive-Development- Programms bei MAN Diesel, wird das Programm inzwischen vom ganzen MAN Konzern in von SGMI leicht modifizierter Form genutzt. Damit kann der MAN Konzern sein Leadership-Potential gezielt global weiterentwickeln.
«Excellent and useful program for our company. The top management have got a practical guidance on improving and evaluating the strategy. SGMI has a very professional and high energy team.»
SGMI hat für MAN Diesel ein Entwicklungsprogramm erarbeitet, das sich an das globale Senior Management von MAN Diesel richtet und deshalb in englischer Sprache durchgeführt wird. Themenschwerpunkte sind Strategic Management, Performance Management, Change Management und Coaching. Auf Basis des St. Galler Management-Modells werden Themen der strategischen Positionierung und der strategischen Zukunftssicherung, das schaffen nachhaltiger Marktperformance, kundenorientiertem Change Management, erfolgreichem Leadership, Kommunikation und Motivation mit hohem Bezug zum MAN Führungsalltag und zur MAN Firmenkultur behandelt. Ein wichtiges Element der Executive Development Programs sind die MAN Mini Cases, die die sofortige praxisnahe Umsetzung der vermittelten Inhalte sicherstellen. Aufgrund des grossen Erfolges des Executive-Development- Programms bei MAN Diesel, wird das Programm inzwischen vom ganzen MAN Konzern in von SGMI leicht modifizierter Form genutzt. Damit kann der MAN Konzern sein Leadership-Potential gezielt global weiterentwickeln.
«SGMI proved to be a professional partner for the continuing education of our top management in MAN Diesel. The combined management and leadership perspective and the numerous proven-by-practice examples proved beneficial on a strategic level as well as on a personal and interpersonal level. In short: A power full step in securing top performers in MAN Diesel.»
Das SGMI Management Institut St. Gallen hat für die Swisscom ein Talent Development Programm in drei Modulen für ausgewählte Führungskräfte der verschiedenen Headquarter-Bereiche entwickelt und durchgeführt. Die besonderen Anforderungen an Führungskräfte in Zentralbereichen konnten durch die firmenspezifische Ausgestaltung des Programms praxisnah berücksichtigt werden.
Die Swisscom-Gruppe ist das führende Telekom-Unternehmen in der Schweiz und landesweit mit allen Dienstleistungen und Produkten für die mobile, die netzgebundene und die IP-basierte Sprach- und Datenkommunikation präsent.
Die Auftraggeber der Swisscom bewerten die Zusammenarbeit mit SGMI folgendermassen:
«Swisscom hat in enger Zusammenarbeit mit dem SGMI Management Institut St. Gallen für Kadermitarbeitende am Group Headquarter ein ‹Talent Development Programm› entwickelt, welches aus Seminaren und Workshops sowie aus einer aktuellen Projektarbeit besteht. Das Kernelement dieses Programms bilden die drei durch SGMI durchgeführten Module, bei welchen die Vermittlung von neuem Wissen im Vordergrund stehen. Der Erfolg dieses Weiterbildungsprogamms basiert einerseits auf einer intensiven Vernetzung und Einbettung der SGMI-Module in den gesamten Swisscom-Kontext und andererseits auf den sehr guten Referenten, die es verstehen mit praxisrelevanten Beispielen und ihren individuellen Erfahrungen die Teilnehmenden zu begeistern. Die Kombination von Wissensvermittlung (Seminare und Workshops) und praktischer Anwendung (Projektarbeit) hat sich bis anhin sehr bewährt.»
Das SGMI Management Institut St. Gallen hat für die Geschäftsleitung, Niederlassungsleiter, Abteilungsleiter und Projektleiter der Implenia AG (früher Zschokke Generalunternehmung AG) ein umfassendes Führungskräfte Entwicklungsprogramm ausgearbeitet, welches seither im Sinne eines langfristigen Entwicklungsprogramms regelmässig für immer wieder andere Teilnehmer aus diesen Zielgruppen durchgeführt wird.
Die Implenia AG ist ein äusserst erfolgreicher Gesamtleistungsanbieter mit den drei Konzernbereichen Real Estate, Bau und Global Solutions.
Die Auftraggeber der Implenia AG bewerten die Zusammenarbeit mit SGMI folgendermassen:
«Für unsere Kader ist das SGMI Management-Seminar zum Pflichtfach geworden. Wenn es um strategische und operative Aufgaben geht, sprechen sie heute die gleiche Sprache. Das Verständnis für unternehmerische Entscheide wird entwickelt und vereinfacht die Kommunikation. Die Referenten überzeugen mit hohem Praxisbezug. Beeindruckt hat ihre Auseinandersetzung mit unserer Branche und die aus unserem Berufsalltag gegriffenen Fallbeispiele.»
Das SGMI Management Institut St. Gallen hat für die Geschäftsleitung, Niederlassungsleiter, Abteilungsleiter und Projektleiter der Implenia AG (früher Zschokke Generalunternehmung AG) ein umfassendes Führungskräfte Entwicklungsprogramm ausgearbeitet, welches seither im Sinne eines langfristigen Entwicklungsprogramms regelmässig für immer wieder andere Teilnehmer aus diesen Zielgruppen durchgeführt wird.
Die Implenia AG ist ein äusserst erfolgreicher Gesamtleistungsanbieter mit den drei Konzernbereichen Real Estate, Bau und Global Solutions.
Die Auftraggeber der Implenia AG bewerten die Zusammenarbeit mit SGMI folgendermassen:
«Die berufliche Weiterbildung ist bei uns ein zentrales Anliegen. Unsere Inhouse-Seminare, aufgebaut auf den SGMI Modulen, sind eine wertvolle Ergänzung zum beruflichen Umfeld. Die Kombination, Wissensvermittlung und sofortige praktische Anwendung, hat sich sehr bewährt! Sie ist aus unserer Firmenkultur nicht mehr wegzudenken.»
Das SGMI Management Institut St. Gallen hat für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ein deutschsprachiges General Management Programm für Führungskräfte der dritten Leitungsebene entwickelt.
Die Auftraggeber der BVG bewerten die Zusammenarbeit mit SGMI folgendermassen:
«Die Berliner Verkehrsbetriebe BVG stehen vor einer der größten Herausforderungen in ihrer Unternehmensgeschichte. Innerhalb weniger Jahre ist die Wettbewerbsfähigkeit in einem schwierigen Marktsegment – dem öffentlichen Personennahverkehr – herzustellen. Voraussetzung dafür ist ein aufeinander abgestimmtes Management, welches nach einheitlichen Planungs- und Handlungskriterien vorgeht. Das St.Galler Management Institut hat dazu in enger Abstimmung mit dem Unternehmen ein Programm entwickelt, welches diesem Gedanken Rechnung trägt.
Die Module: Strategisches Management – Marketing – Betriebswirtschaftliches Denken – Leadership: Führen im Wandel erfassen in thematischer Breite und inhaltlicher Tiefe alle Bereiche zukunftsweisenden Managements. Erfahrungswissen und aktualisiertes Management-Know-how werden gemeinsam sicherstellen, dass das größte Nahverkehrsunternehmen Deutschlands auch in Zukunft den Vorsprung in Technik und Kundenorientierung hat, den es für den Wettbewerb am Markt benötigt.»
Das SGMI Management Institut St. Gallen hat für die Carrier Sütrak GmbH ein englischsprachiges Verkaufsmanagement Programm für deren Area Manager entwickelt und durchgeführt.
Die Carrier Sütrak GmbH in Renningen, Deutschland, ist der führende Hersteller mobiler Klimatechnologie im Einsatz von Omnibussen und schienengebundenen Fahrzeugen. Im Jahre 1976 als Familienunternehmen gegründet, seit 1996 eine hundertprozentige Tochter der Carrier Corporation und damit zugehörig zur United Technologies, einem der 20 grössten Unternehmen der USA.
Die Auftraggeber der Carrier Sütrak GmbH bewerten die Zusammenarbeit mit dem SGMI Management Institut St. Gallen folgendermassen:
«Als Vertriebsdirektor des Unternehmens entschied ich mich zur Durchführung einer Inhouse-Schulung unserer Vertriebsmitarbeiter am SGMI Management Institut St. Gallen, bei welchem ich durch eigene Weiterbildungmassnahmen bereits sehr gute Erfahrungen gesammelt hatte. Diese sollten sich während und nach Durchführung der Schulung bestätigen, da unser gesamter Vertrieb in den Genuss einer bis dato einzigartigen Erfahrung kam. Inhaltliche Kompetenz, gepaart mit jahrelanger praktischer Erfahrung der Referenten führten zur Vermittlung von gezieltem Wissen und einem praxisorientierten Instrumentarium, welches innerhalb unseres Vertriebes tägliche Anwendung findet.
Nach gemeinsamer Vorbereitung mit SGMI auf diese Schulung konnte der zu vermittelnde Lerninhalt gezielt auf die unterschiedlichen Profile der Vertriebsmitarbeiter sowie auf unsere Unternehmensschwerpunkte abgestimmt werden. Von der Erstellung der persönlichen Teilnehmerunterlagen (welche mittlerweile auch als Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit dienen) über die sehr lebendig durchgeführten Seminartage – anhand von Fallstudien und Gruppenarbeit – bis hin zur Nachbetreuung und Sicherstellung der Vermittlung von Lerninhalten war diese Schulung ein voller Erfolg für meine Mitarbeiter und das Unternehmen.»